Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing. habil.  Uwe Müller
Abteilungsleiter

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie
Abteilung Wasser, Boden, Wertstoffe

Zur Wetterwarte 11

275 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Hochwasserrisikomanagement; Wasserrahmenrichtlinie; Wasserbau; über 100 Veröffentlichungen zu o.g. Themen

Mitgliedschaften:Deutsches TalsperrenKomitee e.V. (Geschäftsführer)
Normausschuss Wasserwesen (NAW II 5)
DWA Hauptausschuss Hydrologie, Wasserbewirtschaftung (Vorsitzender)
DWA-AG, HW-4.1 Hochwasserrisikomanagement (Sprecher)
DWA-AG, HW-4.4 Hochwasserschäden (stellv. Sprecher)
DWA-AG, HW-4.7 Hochwasserangepasstes Planen und Bauen


Internationale Beziehungen:Technical Committee 'Dams and Floods' bei der International Commission on Large Dams (ICOLD)

Fachbeiträge: Frühwarnung mit Mobilfunknetzdaten - HoWa-innovativ (10/2023)

Das neue DWA-Merkblatt Hochwasserrisikokommunikation (10/2022)

20 Jahre Hochwasserrisikomanagement in Sachsen (10/2022)

Starkregenrisikomanagement auf lokaler Ebene im europäischen Kontext (12/2019)

Hochwasserrisikokommunikation (12/2018)

Gute landwirtschaftliche Praxis für die Hochwasservorsorge (11/2017)

Neues Hochwasserinformations- und -managementsystem für Sachsen (11/2016)

Zwischenstand und weitere Aufgaben bei der Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (9/2015)

Die Arbeit des Landeshochwasserzentrums Sachsen im Juni 2013 (4/2015)

Instrumente und Initiativen zur Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (11/2013)

Das DTK als nationale Plattform von ICOLD (5/2013)

Akteure im Hochwasserrisikomanagement am Beispiel der Verkehrsplanung (11/2012)

Umweltdaten & INSPIRE - umgesetzt an einem Beispiel der Wasserwirtschaft in Sachsen (3/2012)

Das Neiße-Hochwasser 2010 - Analyse und Konsequenzen (11/2011)

Hochwasserrisiko (11/2010)

Wer hat was zu tun? Arbeitsteilung bei der Umsetzung der Europäischen HWRM-Richtlinie (11/2010)

2. Forum zur Europäischen Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie (9/2010)

Fachliche Umsetzung der Hochwasserrisikomanagementrichtlinie der EU im Freistaat Sachsen (12/2009)

Sind wir besser vorbereitet? –Fünf Jahre nach der Hochwasserkatastrophe von 2002 in Sachsen (7/2007)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.