![]() | Prof. Dr.-Ing. Uwe Holzhammer Technische Hochschule Ingolstadt Fakultät Maschinenbau 5862 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Schwerpunkte: | Energiewirtschaft, Energiesystemtechnik, Smart Market, Energiemärkte, Systemeffizienz, Flexibilität im Energiemarkt, Sektorkopplung, flexible Stromproduktion mittels Biomasse, Schwerpunkt Biogas, Bereitstellung von Systemdienstleistung |
| Aktuelle Tätigkeit: | Forschungsprofessur Energiesystemtechnik |
| Frühere Tätigkeit: | Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES Ecologic Institut gGmbH |
| Ausbildung: | Promotion Dr.-Ing. Dipl.-Ingenieur Umwelttechnik staatl. geprüfter Wirtschaftstechniker staatl. geprüfter Umweltschutztechniker Elektroniker |
| Fachbeiträge: | Die Bereitstellung von Systemdienstleistung (SDL) durch Biomasseanlagen (6/2016) Die neue Flexibilität der Stromwirtschaft und die zukünftige Rolle der Abfallwirtschaft (11/2014) Auswirkung der flexiblen Stromproduktion aus Biogas auf den konventionellen Kraftwerkspark und dessen CO2 -Emissionen (11/2013) Flexible Stromerzeugung aus Bioenergie (6/2013) Biomethan in KWK-Anlagen, anders als Erdgas in KWK? (8/2012) Neue Möglichkeiten für die Integration der Stromerzeugung mittels Biogas in regionalen Bioenergiekonzepten mittels der Einführung der Flexibilitätsprämie durch das EEG 2012 (6/2012) Die Biogasanlagen als zukünftige CO2-Produzenten für die Herstellung von erneuerbarem Methan (3/2012) |
Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.
Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.
Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.