Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing.  Uwe Holzhammer

Technische Hochschule Ingolstadt
Fakultät Maschinenbau


3484 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:  
Schwerpunkte: Energiewirtschaft, Energiesystemtechnik, Smart Market, Energiemärkte, Systemeffizienz, Flexibilität im Energiemarkt, Sektorkopplung, flexible Stromproduktion mittels Biomasse, Schwerpunkt Biogas, Bereitstellung von Systemdienstleistung

Aktuelle Tätigkeit:Forschungsprofessur Energiesystemtechnik

Frühere Tätigkeit:Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES
Ecologic Institut gGmbH

Ausbildung:Promotion Dr.-Ing.
Dipl.-Ingenieur Umwelttechnik
staatl. geprüfter Wirtschaftstechniker
staatl. geprüfter Umweltschutztechniker
Elektroniker

Fachbeiträge: Die Bereitstellung von Systemdienstleistung (SDL) durch Biomasseanlagen (6/2016)

Die neue Flexibilität der Stromwirtschaft und die zukünftige Rolle der Abfallwirtschaft (11/2014)

Auswirkung der flexiblen Stromproduktion aus Biogas auf den konventionellen Kraftwerkspark und dessen CO2 -Emissionen (11/2013)

Flexible Stromerzeugung aus Bioenergie (6/2013)

Biomethan in KWK-Anlagen, anders als Erdgas in KWK? (8/2012)

Neue Möglichkeiten für die Integration der Stromerzeugung mittels Biogas in regionalen Bioenergiekonzepten mittels der Einführung der Flexibilitätsprämie durch das EEG 2012 (6/2012)

Die Biogasanlagen als zukünftige CO2-Produzenten für die Herstellung von erneuerbarem Methan (3/2012)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'