![]() | Dipl.-Ing. Markus Hartmann Evonik Resource Efficiency GmbH 1249 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Polymer/Plastic and Chemical Industry; Experiences in global business management, international and multidisciplinary project management (business development), production management, technical marketing and project management (research and development) |
Aktuelle Tätigkeit: | Globale Geschäftsentwicklung |
Frühere Tätigkeit: | Technisches Marketing Projektleitung Forschung und Entwicklung Stv. Betriebsleitung Kunststoffverarbeitung |
Ausbildung: | Dipl. Chemie-Ingenieur Technischer Betriebswirt Lacklaborant |
Patente / Preise: | Aktenzeichen: unter: www.dpma.de 1 10 2004 012 586.4 Patent 2 10 2004 027 561.0 Patent 3 10 2009 032 287.6 Patent 4 10 2009 045 882.4 Patent 5 10 2011 004 305.5 Patent 6 10 2011 007 104.0 Patent 7 10 2012 207 173.3 Patent 8 10 2012 207 179.2 Patent 9 103 44 195.6 Patent 10 103 52 112.7 Patent 11 50 2004 010 403.7 Patent 12 50 2012 000 188.9 Patent 13 04 76 4677.3 Patent 14 107014953 Patent 15 107689135 Patent 16 121530406 Patent 17 131637530 Patent 18 131638421 Patent |
Mitgliedschaften: | KRV DVGW |
Internationale Beziehungen: | USA, Brasil, Mexico, Colombia, England, Netherlands, Austria, Spain, Poland, Russia, Romania, Egypt, India, China, Indonesia |
Fachbeiträge: | PA 12 - ein Hochleistungskunststoff in der Öl- und Gasindustrie (5/2015) Innovativer Werkstoff schützt neue Fernleitung am Chemiepark Marl (1/2015) Umhüllungen aus Polyamid für nicht konventionelle Bauweisen (12/2011) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.