![]() | Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof Dekan Hochschule Amberg-Weiden Fakultät Maschinenbau/Umwelttechnik Labor Angepasste Wassertechnologien 318 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | Deutsch |
Schwerpunkte: | Verfahren der Wasseraufbereitung und Abwasserreinigung, Nährstoffrückgewinnung und Abwasserwiedernutzung; Abwassertechnik, Anaerobverfahren, Abwasseraufbereitung für Wiederverwendung |
Aktuelle Tätigkeit: | seit 2000 Professor an der Hochschule Amberg-Weiden; Berufungsfach "Verfahren der Wasser-, Luft- und Bodenreinhaltung; Schwerpunkt Umwelttechnik |
Frühere Tätigkeit: | 1989-1994: Promotion am Lehrstuhl für Strömungsmechanik (Untersuchung von Stoffaustauschphänomenen zwischen Luftblasen und Abwasserinhaltsstoffen); Universität Erlangen-Nürnberg 1994-2000: Abteilungsleiter Umwelt am ATZ Entwicklungszentrum |
Ausbildung: | Studium des Chemieingenieurwesens; Schwerpunkt Verfahrenstechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg |
Patente / Preise: | 98936087, Verfahren zur Behandlung biogener Restmassen 19749735, Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Enzymen 19715819, Verfahren zum Aufschluß von gasförmiger Stoffwechselprodukte erzeugenden Mikroorganismen |
Mitgliedschaften: | German Water Partnership (Mitglied der Innovationsplattform) UmweltCluster Bayern (Vorstand) DWA (Mitarbeit im Fachauschuss "Neuartige Sanitärsysteme") Competence Pool Weihenstephan KUMAS Dechema |
Internationale Beziehungen: | Jordanien Brasilien Ägypten |
Fachbeiträge: | Neue Verfahrenskombinationen mit dem Potential einer energieeffizienteren Abwasserbehandlung (7/2008) |
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.
Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.