![]() | Dipl.-Wi.-Ing. Jan-Markus Rödger Technical University of Denmark DTU Management Engineering 1870 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | Deutsch |
Schwerpunkte: | Pflanzenkohle, Life Cycle Assessment |
Frühere Tätigkeit: | Hochschule für angewandte Kunst und Wissenschaft: Fakultät für Ressourcenmanagement Fachgebiet Nachhaltige Energie- und Umwelttechnik (NEUTec) |
Mitgliedschaften: | Mitglied des Vorstands im Arbeitskreis für Nutzbarmachung von Siedlungsabfällen e.V.(ANS) bis Oktober 2014 |
Fachbeiträge: | Pflanzenkohle im Biogasprozess - Steigerung der Energieausbeute? (10/2013) Treibhausgasbilanz verschiedener Pflanzenkohlenutzungspfade (3/2013) Ökobilanz im Rahmen des EU-INTERREG Projektes "Biochar: climate saving soils" (10/2012) Aktuelle Entwicklung bei der Konversion von minderwertigen Energieträgern in die so genannte Biokohle - ein Vergleich von Pyrolyse- und HTC-Verfahren (6/2012) ÖKOLOGISCHE BEWERTUNG VERSCHIEDENER PFLANZENKOHLENUTZUNGSPFADE (10/2011) |
Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'