![]() | Prof. Dr. rer. nat. Torsten C. Schmidt Universität Duisburg-Essen 620 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | 1) Wasserchemie: a) Phasentransferprozesse in wässrigen Systemen b) Oxidationsprozesse in wässrigen Systemen (Fokus AOPs) 2) Analytische Chemie: a) Analytik stabiler Isotopen b) Mikroextraktionstechniken c) Ionenmobilitätsspektrometrie d) Ortsaufgelöste Elektroanalytik |
Aktuelle Tätigkeit: | 1) Lehrstuhlinhaber Instruemntelle Analytische Chemie Universität Duisburg-Essen 2) Wissenschaftlicher Direktor Bereich Wasserchemie am IWW Zentrum Wasser |
Ausbildung: | Dipl.-Chem., Universität Marburg, 1994 Dr. rer. nat. - Universität Marburg, Analytische Chemie, 1997 Habilitation Hydrogeochemie und Umweltanalytik, Universität Tübingen, 2006 |
Mitgliedschaften: | GDCh FG Analytische Chemie Wasserchemische Gesellschaft (ab 2010 im Vorstand) FG Umweltchemie und Ökotoxikologie DGMS |
Fachbeiträge: | Möglichkeiten und Grenzen von oxidativen Aufbereitungsprozessen zur Entfernung von organischen Spurenstoffen (5/2011) Möglichkeiten und Grenzen oxidativer Verfahren in der Wasseraufbereitung (Trinkwasser, Abwasser) (9/2010) Möglichkeiten und Grenzen oxidativer Verfahren in der Trinkwasseraufbereitung und Abwasserbehandlung (5/2010) Wasserforschung - Bedeutung für eine sichere Wasserversorgung (9/2009) Nachweis der Funktionsfähigkeit von Methan-Oxidations-Schichten anhand von Testfelduntersuchungen in passiven Deponieabdichtungssystemen am Beispiel der Zentraldeponie Rheinberg, Niederrhein (3/2009) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.