![]() | Dr. Anke Wilden, M.J.I. Gruneberg Rechtsanwälte 385 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | |
Frühere Tätigkeit: | Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Justus-Liebig-Universität Gießen, Lehrstuhl Prof. Dr. Thomas Groß und zeitgleich Mitglied der interdisziplinären und ortsverteilten Forschergruppe "Governance der Forschung" (2007 - 2008) Referendariat im OLG Bezirk Düsseldorf (2009 - 2011), mit Tätigkeit u.a. für das Sekretariat des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Deutschen Bundestages |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften und des europäischen und internationalen Rechts an der Justus-Liebig-Universität Gießen und der Université de Bretagne Occidentale, Frankreich (2000 - 2007) Dissertation im Bereich des Wissenschafts- und Verfassungsrechts (2009) Zweite juristische Staatsprüfung vor dem Landesjustizprüfungsamt in Nordrhein-Westfalen (2011) Zulassung zur Rechtsanwaltschaft 2011 |
Mitgliedschaften: | Deutscher Anwaltverein DAV |
Fachbeiträge: | Getrennte Sammlung von Textilabfällen gemäß § 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 6 KrWG (12/2023) Die interkommunale Zusammenarbeit - Neues zum Vergaberecht (7/2014) Die Gemeinsame Wertstofferfassung im Kommunalisierungsmodell mit zentralen Steuerungs- und Anreizelementen - Juristische Aspekte aus abfallwirt-schaftlicher Sicht (4/2012) Die kommunale Wertstofftonne und die Tücken des Vergaberechts (9/2011) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.