![]() | Johann Storr Geschäftsführer BEKON Lärmschutz & Akustik GmbH 367 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Schallberechnung, Lärmberechnung, Akustikberechnung, Schwingungsberechnung, Schallpegelmessung, Erschütterungsmessung, Beratungen in allen Bereichen der Akustik, Schalltechnik und Schwingungstechnik. Messtechnische Ermittlung der Lärmbelastung an bestehenden Arbeitsplätzen bzw. Berechnung der zukünftigen Lärmbelastung bei geplanten Baumaßnahmen. Ausarbeitung von Lärmminderungsplänen. Technische Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen. Erstellen von Zeit- und Kostenplänen. Schallberatung in der Bauleitplanung. Beratung von Investoren hinsichtlich der immissionsschutztechnischen Parameter und Nutzungsmöglichkeiten. |
Aktuelle Tätigkeit: | Geschäftsführer der BEKON Lärmschutz & Akustik GmbH, |
Ausbildung: | Hoschschule für Technik München: Technische Physik, Technischer Umweltschutz, Dipl.-Ing. (FH) Universität Lüneburg, 08/1988 - 03/1992 |
Fachbeiträge: | Die schalltechnische Überplanung von bebauten Gewerbe- und Industriegebieten mit Emissionskontingenten (8/2011) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.