![]() | Johann Storr Geschäftsführer BEKON Lärmschutz & Akustik GmbH 420 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Schallberechnung, Lärmberechnung, Akustikberechnung, Schwingungsberechnung, Schallpegelmessung, Erschütterungsmessung, Beratungen in allen Bereichen der Akustik, Schalltechnik und Schwingungstechnik. Messtechnische Ermittlung der Lärmbelastung an bestehenden Arbeitsplätzen bzw. Berechnung der zukünftigen Lärmbelastung bei geplanten Baumaßnahmen. Ausarbeitung von Lärmminderungsplänen. Technische Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen. Erstellen von Zeit- und Kostenplänen. Schallberatung in der Bauleitplanung. Beratung von Investoren hinsichtlich der immissionsschutztechnischen Parameter und Nutzungsmöglichkeiten. |
Aktuelle Tätigkeit: | Geschäftsführer der BEKON Lärmschutz & Akustik GmbH, |
Ausbildung: | Hoschschule für Technik München: Technische Physik, Technischer Umweltschutz, Dipl.-Ing. (FH) Universität Lüneburg, 08/1988 - 03/1992 |
Fachbeiträge: | Die schalltechnische Überplanung von bebauten Gewerbe- und Industriegebieten mit Emissionskontingenten (8/2011) |
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.