Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing.  Oliver Christ

GFM Beratende Ingenieure GmbH


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Bautechnik
Siedlungswasserbau
Kommunale Abwasserbehandlung
Leitungsnetze

Aktuelle Tätigkeit:Mitarbeiter GFM Beratende Ingenieure
Professor an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf
Fakultät Umweltingenieurwesen

Ausbildung:Dezember 1998 Promotion zum Dr.-Ing.

Mitgliedschaften:Mitglied des Herausgeberbeirates der Zeitschrift WWT-Wasserwirtschaft, Wassertechnik, Huss-Medienverlag, Berlin,
Mitglied der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V. (DWA)
Mitglied der DWA-Arbeitsgruppe 1.5 "Neuartige Sanitärsysteme - Systeme und Erfahrungen"

Fachbeiträge: Abwasserwärmenutzung: ein Mosaikstein zur Energiewende am Beispiel einer Anlage in Straubing (5/2012)

Duschen ist wie Heizen bei offenem Fenster - Die Abwasserwärmenutzung beendet die Verschwendung (6/2010)

Energiequelle Abwasser (2/2010)

Gewässer-, Klima- und Ressourcenschutz durch eine energetische Anlagenoptimierung 3 Ziele - 1 Strategie (7/2008)

Korrosion in Abwasseranlagen - Entstehung, Auswirkungen und Vermeidung (6/2006)

Machine-Solutions for Decentralized Wastewater Treatment – Approaches for New Developments (9/2002)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
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Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.