![]() | Dr. Alfred Scheidler Oberregierungsrat Landratsamt Neustadt a.d. Waldnaab 1196 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | deutsch |
| Schwerpunkte: | Ordnungsrecht Umweltrecht |
| Aktuelle Tätigkeit: | seit 1998 Abteilungsleiter am Landratsamt Neustadt an der Waldnaab nebenamtliche Lehrtätigkeit an der Universität Bayreuth und an der Bayer. Verwaltungsschule Mitautor des Loseblattkommentars "Bundesimmissionsschutzrecht" von Dr. Gerhard Feldhaus |
| Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth, 2. jur. Staatsexamen 1992 Promotion 2002 "summa cum laude" an der Universität Regensburg bei Prof. Dr. Uerpmann, aus dem Bereich des Völker- und Umweltrechts |
| Fachbeiträge: | Das Windenergieflächenbedarfsgesetz als neue Grundlage für die planerische Steuerung der Windenergienutzung (6/2022) Die immissionsschutzrechtliche Pflicht zur Abgabe einer Emissionserklärung (6/2011) Immissionsschutzrechtliche Anforderungen an die Errichtung und den Betrieb von Windkraftanlagen (4/2011) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.