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Schwerpunkte: | Thomas Mühlpointner ist Mitglied der Geschäftsleitung der Münchner Unternehmensberatung FutureCamp Climate GmbH. FutureCamp ist aufgrund langjähriger Erfahrung und fachlicher Expertise ein kompetenter Ansprechpartner für alle Beratungs- und Dienstleistungsangebote aus den Bereichen EU-Emissionshandel, Emissionsminderungsprojekte, Klimastrategien, CO2-Fußabdruckberechnung und Kompensation, Energieeffizienz, Energiemanagementsysteme, Research, Informationsvermittlung und Gremienarbeit. |
Aktuelle Tätigkeit: | Entwicklung von JI/CDM Projekte, u.a. diverse programmatische Energieeffizienzprojekte im Bereich Gewerbe, Industrie und Kommunen Betreuung zahlreicher Anlagenbetreiber im EU Emissionshandel u.a. in den Bereichen Energieerzeugung (Stadtwerke, Contractoren) sowie diverse Industrieanlagen (u.a. Stahl, Papier, Chemie) Konzeptionierung und Durchführung von Schulungsveranstaltungen im Rahmen der Umsetzung von JI-Projekten sowie bei der Einführung der Monitoringsysteme im Rahmen des EU Emissionshandels Regelmäßige Referententätigkeit auf Fachveranstaltungen |
Fachbeiträge: | Emissionshandel für die thermische Abfallbehandlung - ein Hindernis? (1/2011) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.