![]() | Dr. jur. Gernot Schiller Rechtsanwaltssozietät Redeker Sellner Dahs 756 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Fachplanungsrecht, Umweltrecht und Immissionsschutzrecht |
Aktuelle Tätigkeit: | 2003 Eintritt in die Anwaltskanzlei. |
Frühere Tätigkeit: | 2002-2003 wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Kirchenrecht an der Ludwig-Maximilians-Universität München (Prof. Dr. S. Korioth) mit Tätigkeitsschwerpunkten u. a. im (Finanz-)Verfassungsrecht und Staatskirchenrecht. |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und München 1997 erstes, 2001 zweites jur. Staatsexamen 2000 Promotion bei Professor Dr. Badura |
Fachbeiträge: | Die schalltechnische Überplanung von bebauten Gewerbe- und Industriegebieten mit Emissionskontingenten (8/2011) Auskunftsansprüche nach dem Umweltinformationsrecht (8/2011) Der Schutz von Anlagenbetreibern vor Informationsansprüchen nach dem UIG (2/2011) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.