Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Jörg Kuhbier

KUHBIER Rechtsanwälte


789 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Umwelt- und Energierecht
Umwelt- und Wirtschaftsmediation
Beratung im Gesetzgebungsverfahren
Ver- und Entsorgungswirtschaft
Public Private Partnership

Aktuelle Tätigkeit:Seit 1991 Rechtsanwalt und Mediator, Vortragstätigkeiten an Hochschulen, bei Verbänden und sonstigen Institutionen.
Mitglied verschiedener Aufsichtsräte und Beiräte.
1993 Gründung der Sozietät Kuhbier + Fouquet, Hamburg und Brüssel

Frühere Tätigkeit:Seit 1969 Tätigkeiten in verschiedenen Behörden der Freien und Hansestadt Hamburg, ab 1981 im Range eines Senatsdirektors.
1983 - 1991 als Mitglied des Hamburger Senats zuständig für Umwelt- und Energiepolitik.
Gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender der Hamburgischen Electricitätswerke AG, der Hamburger Gaswerke GmbH und der Hamburger Wasserwerke GmbH sowie verantwortlich für die Stadtreinigung und die Stadtentwässerung

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften, Soziologie und Publizistik in Hamburg und München.
Beide Staatsexamina (1966 und 1969) in Hamburg

Mitgliedschaften:Mitglied des Hamburgischen Verfassungsgerichts (seit 2005)
Vorsitzender des Vorstandes der Deutschen Stiftung zur Nutzung und Erforschung der Windenergie auf See
Gründungs- und Vorstandsmitglied des Vereins zur Förderung der umweltrechtlichen Forschung e.V.
Energie-Forum Berlin e.V.
Arbeitsgemeinschaft Mediation im Deutschen Anwaltsverein e.V. (DAV)
Interessengemeinschaft für Umweltmediation e.V.

Fachbeiträge: Probleme bei der Planung und Genehmigung von Offshore-Windenergieanlagen (12/2010)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.