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Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Deponietechnik, Deponieabschluss, Deponiegas, Kreislaufwirtschaft, Altlastensanierung, Gebäuderückbau, CDM- und JI-Projekte nach Kyoto-Protokoll |
Aktuelle Tätigkeit: | 1990 - up to date - Germany - Engineering Consultancy Ingenieurgruppe RUK - Technical project work in the fields of landfill technique as well as investigation and sanitation of contaminated land |
Ausbildung: | 1985 - Graduate engineer in civil engineering with specification in the fields of waste management, technique of waste water treatment and geotechnical engineering Diploma, University of Stuttgart |
Internationale Beziehungen: | Columbia - Various 1999-2008 Morocco - 2008 Russia - 2008 |
Fachbeiträge: | Möglichkeiten der modifizierten Oberflächenabdichtung bei Deponien mit Maßnahmen beschleunigter biologischer Abbauprozesse (5/2015) Sanierung von Hotspots am Beispiel der Deponie Lampertheimer Wald (1/2015) |
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.