Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

RA  Thomas Tyczewski

Wolter Hoppenberg


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Projektmanagement und Genehmigungsverfahren
Raumordnung und Landesplanung
Baugenehmigungsverfahren
Bauleitplanung
Verkehrswegeplanung
Sanierung, Stadtumbau, Städtebauliche Entwicklungsmaßnahmen
Immissionsschutzrecht
Staatshaftungsrecht

Aktuelle Tätigkeit:Eintritt in die Kanzlei 2002
Rechtsanwalt
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Gesellschafter der Sozietät

Frühere Tätigkeit:1981 Ernennung zum Verwaltungsrichter
1991/1992 Richter am OVG Münster im Umweltsenat und wissenschaftlicher Mitarbeiter beim VerfGH NRW
1992 bis 2001 Vorsitzender Richter in den Baukammern der Verwaltungsgerichte Gelsenkirchen und Münster


Ausbildung:Studium in Bochum
Rechtsanwalt seit 2002

Mitgliedschaften:Arbeitsgemeinschaft Verwaltungsrecht im DAV
Gesellschaft für Umweltrecht
Schalke 04

Fachbeiträge: Die Beteiligung von Naturschutzvereinigungen und Naturschutzbeiräten in Genehmigungsverfahren (11/2023)

Die Genehmigung von Biogasanlagen - Geklärtes und Ungeklärtes (9/2010)

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Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.