![]() | Prof. Dr. Arno Frühwald Universität Hamburg Zentrum Holzwirtschaft 1923 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Holzphysik Technologische Eigenschaften und Anwendungstechnik Holzindustrielle Verfahrenstechnik |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit 1977: Professor für Holzphysik und Holztechnologie an der Universität Hamburg Seit 1996: Leiter des Instituts für Holzphysik und mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft in Hamburg |
Frühere Tätigkeit: | 1970 - 1977: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Holzphysik und mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Hamburg |
Ausbildung: | Ausbildung zum Tischler, Abschluss 1961 Studium der Holztechnik an der Staatlichen Ingenieurschule Rosenheim, Abschluss: Ing.grad. 1967 Studium der Holzwirtschaft an der Universität Hamburg, Abschluss: Diplom-Holzwirt 1971 1973 Promotion zum Dr. rer. nat. |
Fachbeiträge: | Verwendungspotentiale heben durch Kaskadennutzung am Beispiel Holz (9/2010) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.