Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Arno Frühwald

Universität Hamburg
Zentrum Holzwirtschaft


1922 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Holzphysik
Technologische Eigenschaften und Anwendungstechnik
Holzindustrielle Verfahrenstechnik

Aktuelle Tätigkeit:Seit 1977: Professor für Holzphysik und Holztechnologie an der Universität Hamburg
Seit 1996: Leiter des Instituts für Holzphysik und mechanische Technologie des Holzes
der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft in Hamburg

Frühere Tätigkeit:1970 - 1977: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Holzphysik und mechanische Technologie des Holzes
der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Hamburg

Ausbildung:Ausbildung zum Tischler, Abschluss 1961
Studium der Holztechnik an der Staatlichen Ingenieurschule Rosenheim, Abschluss: Ing.grad. 1967
Studium der Holzwirtschaft an der Universität Hamburg, Abschluss: Diplom-Holzwirt 1971
1973 Promotion zum Dr. rer. nat.

Fachbeiträge: Verwendungspotentiale heben durch Kaskadennutzung am Beispiel Holz (9/2010)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.