![]() | Prof. Dr. Arno Frühwald Universität Hamburg Zentrum Holzwirtschaft 2320 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Nationalität: | deutsch |
| Schwerpunkte: | Holzphysik Technologische Eigenschaften und Anwendungstechnik Holzindustrielle Verfahrenstechnik |
| Aktuelle Tätigkeit: | Seit 1977: Professor für Holzphysik und Holztechnologie an der Universität Hamburg Seit 1996: Leiter des Instituts für Holzphysik und mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft in Hamburg |
| Frühere Tätigkeit: | 1970 - 1977: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Holzphysik und mechanische Technologie des Holzes der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft Hamburg |
| Ausbildung: | Ausbildung zum Tischler, Abschluss 1961 Studium der Holztechnik an der Staatlichen Ingenieurschule Rosenheim, Abschluss: Ing.grad. 1967 Studium der Holzwirtschaft an der Universität Hamburg, Abschluss: Diplom-Holzwirt 1971 1973 Promotion zum Dr. rer. nat. |
| Fachbeiträge: | Verwendungspotentiale heben durch Kaskadennutzung am Beispiel Holz (9/2010) |
Europäische Rechtsvorgaben und Auswirkungen auf die Bioabfallwirtschaft in Deutschland
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Bioabfälle machen 34 % der Siedlungsabfälle aus und bilden damit die größte Abfallfraktion im Siedlungsabfall in der EU. Rund 40 Millionen Tonnen Bioabfälle werden jährlich in der EU getrennt gesammelt und in ca. 4.500 Kompostierungs- und Vergärungsanlagen behandelt.
Vom Gärrest zum hochwertigen Gärprodukt - eine Einführung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Auch mittel- bis langfristig steht zu erwarten, dass die Kaskade aus anaerober und aerober Behandlung Standard für die Biogutbehandlung sein wird.
Die Mischung macht‘s - Der Gärrestmischer in der Praxis
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2025)
Zur Nachbehandlung von Gärrest aus Bio- und Restabfall entwickelte Eggersmann den Gärrestmischer, der aus Gärresten und Zuschlagstoffen homogene, gut belüftbare Mischungen erzeugt. Damit wird den besonderen Anforderungen der Gärreste mit hohem Wassergehalt begegnet und eine effiziente Kompostierung ermöglicht.