![]() | Katherina Reiche Verband kommunaler Unternehmen e.V. 1455 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | |
Aktuelle Tätigkeit: | 09/2015 VKU-Hauptgeschäftsführerin 12/2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Frühere Tätigkeit: | 2009-2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 1997-1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam |
Ausbildung: | Studium der Chemie an der neu gegründeten Universität Potsdam |
Mitgliedschaften: | Vorsitz des Landesfachausschusses für "Wissenschaft und Forschung" der CDU Brandenburg |
Internationale Beziehungen: | 1995-1996 Forschungsassistentin am Institut für Chemie und Biologiem an der Clarkson University, New York 1997 Forschungsaufenthalte an der Turku University in Finnland |
Fachbeiträge: | Hochwertige Bioabfallverwertung durch kommunale Unternehmen - Ein Baustein für Ressourcen- und Klimaschutz (9/2016) Mehr als nur Sicherstellung von Hygiene und Sauberkeit - Grußwort von Katherina Reiche, Hauptgeschäftsführerin des VKU (5/2016) KLIMASCHUTZ DURCH BIOMASSENUTZUNG - STRATEGIEN DER BUNDESREGIERUNG (10/2011) Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft - Stand und Perspektiven aus Sicht des Bundesumweltministeriums (4/2011) Perspektiven der Abfallwirtschaft in Deutschland vor dem Hintergrund der Umsetzung der Europäischen Abfallrahmenrichtlinie (4/2010) |
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.
Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.