![]() | Katherina Reiche Verband kommunaler Unternehmen e.V. 1007 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | |
Aktuelle Tätigkeit: | 09/2015 VKU-Hauptgeschäftsführerin 12/2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur Seit 1998 Mitglied des Deutschen Bundestages |
Frühere Tätigkeit: | 2009-2013 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit 1997-1998 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Potsdam |
Ausbildung: | Studium der Chemie an der neu gegründeten Universität Potsdam |
Mitgliedschaften: | Vorsitz des Landesfachausschusses für "Wissenschaft und Forschung" der CDU Brandenburg |
Internationale Beziehungen: | 1995-1996 Forschungsassistentin am Institut für Chemie und Biologiem an der Clarkson University, New York 1997 Forschungsaufenthalte an der Turku University in Finnland |
Fachbeiträge: | Hochwertige Bioabfallverwertung durch kommunale Unternehmen - Ein Baustein für Ressourcen- und Klimaschutz (9/2016) Mehr als nur Sicherstellung von Hygiene und Sauberkeit - Grußwort von Katherina Reiche, Hauptgeschäftsführerin des VKU (5/2016) KLIMASCHUTZ DURCH BIOMASSENUTZUNG - STRATEGIEN DER BUNDESREGIERUNG (10/2011) Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft - Stand und Perspektiven aus Sicht des Bundesumweltministeriums (4/2011) Perspektiven der Abfallwirtschaft in Deutschland vor dem Hintergrund der Umsetzung der Europäischen Abfallrahmenrichtlinie (4/2010) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.