Dr. Gerhard Molkenbur Prof. Versteyl Rechtsanwälte 281 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | BERGRECHT LEITUNGS- UND WEGERECHT PLANUNGSRECHT TECHNIKRECHT |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit April 2008 Rechtsanwalt in der Kanzlei Prof. Versteyl Rechtsanwälte, Burgwedel, mit den Schwerpunkten Bergrecht und Leitungsrechte. |
Frühere Tätigkeit: | 1989 bis 1991 Wissenschaftlicher Referent am Zentralinstitut für Raumplanung an der Universität Münster. 1989 bis 1990 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule für Öffentliche Verwaltung in Nordrhein-Westfalen. 1991 bis 2002 Tätigkeit in verschiedenen Funktionen bei der BEB Erdgas und Erdöl GmbH, Hannover, einer gemeinsamen Tochtergesellschaft der Esso und Shell. Von 1993 bis 2006 Lehrbeauftragter an der Universität Lüneburg. 2002 bis März 2008 Tätigkeit bei der ExxonMobil Central Europe Holding GmbH, Hamburg / Hannover. |
Ausbildung: | Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften an den Universitäten Bochum und Münster sowie an der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer. 1988 erstmals zugelassen als Rechtsanwalt in Münster / Westfalen. Promotion über das Thema 'Gemeinschaftsrecht und Normenharmonisierung im Baurecht', Universität Münster. 1993 Zulassung als Rechtsanwalt am Landgericht Hannover. |
Fachbeiträge: | Die Bedeutung des Umweltschadensgesetzes beim Betrieb von Deponien (1/2010) |
Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2024)
Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.