![]() | Dr. Hubert Heilmann Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern 3088 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
![]() ![]() |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Verfahrensökonomie Pflanzen- und Tierproduktion, Erarbeitung vom Empfehlungen und Hilfen für agrarpolitische Entscheidungsträger, Zuckerrüben-Wertschöpfungskette, Nachhaltigkeit, Umweltökonomie |
Aktuelle Tätigkeit: | Institutsleiter Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft stellvertretender Leiter der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV |
Frühere Tätigkeit: | Geschäftsführer des Arbeitskreises für Betriebsführung Köln-Aachener Bucht, LWK Rheinland |
Ausbildung: | Dipl.-Ing. agr. Allgemeine Agrarwissenschaften an der Uni. Hohenheim Promotion (Dr. sc. agr.) bei Prof. J. Zeddies im SFB: Umweltgerechte Nutzung von Agrarlandschaften |
Fachbeiträge: | Wirtschaftlichkeit der Bioenergie bei steigendem Agrarpreisniveau (6/2013) Heizen mit Stroh - Kostenstruktur der landwirtschaftlichen Wärmeerzeugung (6/2012) Bioethanolrübenanbau - ein Beitrag zur Sicherung regionaler Wertschöpfungspotenziale (10/2009) |
Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.