![]() | Dr. Hubert Heilmann Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern 2717 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Verfahrensökonomie Pflanzen- und Tierproduktion, Erarbeitung vom Empfehlungen und Hilfen für agrarpolitische Entscheidungsträger, Zuckerrüben-Wertschöpfungskette, Nachhaltigkeit, Umweltökonomie |
Aktuelle Tätigkeit: | Institutsleiter Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft stellvertretender Leiter der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV |
Frühere Tätigkeit: | Geschäftsführer des Arbeitskreises für Betriebsführung Köln-Aachener Bucht, LWK Rheinland |
Ausbildung: | Dipl.-Ing. agr. Allgemeine Agrarwissenschaften an der Uni. Hohenheim Promotion (Dr. sc. agr.) bei Prof. J. Zeddies im SFB: Umweltgerechte Nutzung von Agrarlandschaften |
Fachbeiträge: | Wirtschaftlichkeit der Bioenergie bei steigendem Agrarpreisniveau (6/2013) Heizen mit Stroh - Kostenstruktur der landwirtschaftlichen Wärmeerzeugung (6/2012) Bioethanolrübenanbau - ein Beitrag zur Sicherung regionaler Wertschöpfungspotenziale (10/2009) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.