Dipl.-Ing. Architekt Anton Zeller Zeller & Romstätter Architekten Chefredakteur Fachzeitschriften 'wassertriebwerk' und 'Wasserkraft & Energie' 325 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | |
Ausbildung: | Zimmerergeselle, Hochbaustudium Akademie für Bautechnik in München - Dipl.Ing.(FH), Technische Universität Berlin - Dipl.Ing.TU; 2. Staatsprüfung - Regierungsbaumeister. |
Auszeichnungen / Ehrungen: | Träger des Bundesverdienstkreuzes Ehrenämter: Ehrenpräsident des Bundesverbandes Deutscher Wasserkraftwerke (BDW), |
Mitgliedschaften: | Schriftführer Bundesverband Erneuerbare Energien (BEE),Vorsitzender der Vereinigung Wasserkraftwerke in Bayern(VWB), Mitglied des IHK-Gremiums in Traunstein, |
Fachbeiträge: | Streiflichter aus 100 Jahren Entwicklung der Wasserkraftnutzung in Bayern (2/2010) |
Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.