Dr. iur. Katrin Täufer Universität Rostock 371 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Meeresumweltrecht einschließlich seevölkerrechtlicher Bezüge Fischereirecht Naturschutzrecht |
Aktuelle Tätigkeit: | wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Juristischen Fakultät der Universität Rostock, Forschungsgruppe Prof. Dr. Detlef Czybulka (ehem. Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Umweltrecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht) |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Rostock Masterstudium "Internationales Wirtschaftsrecht und Internationale Unternehmensführung" (LL.M.) |
Fachbeiträge: | Zulassungserfordernisse für die marine Kies- und Sandgewinnung nach europäischem und nationalem Naturschutzrecht (12/2009) Der Ökosystemansatz in der Meeresumweltpolitik der Europäischen Union (EU) (11/2009) |
Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2024)
Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.