Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl.-Phys.  Kurt Lhotzky

Ingenieurgesellschaft Lhotzky + Partner mbH


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Fachbeiträge: Deponie Dorfweiher - Ergebnisse des F+E-Projektes (5/2015)

Verwertung von deponierten eisenreichen Filterstäuben der Stahlindustrie durch Pelletierung (6/2013)

In-Situ-Aerobisierung auf der Deponie Dorfweiher - Ergebnisse aus und nach 3 Jahren (3/2013)

Deponieaerobisierung durch Intervallbelüftung - Erfahrungen auf der Deponie Dorfweiher (12/2012)

Maßnahmen zur Beschleunigung biologischer Abbauprozesse auf der Deponie ‚Dorfweiher‘ (4/2012)

In-Situ-Aerobisierung auf der Deponie Dorfweiher - Versuchsergebnisse nach 2 Jahren (3/2012)

Pilotprojekt zur Deponiebelüftung und Methanoxidation an der Deponie Konstanz-Dorfweiher, Ergebnisse nach 1 Jahr Betriebszeit (1/2011)

In-Situ-Aerobisierung auf der Deponie Konstanz-Dorfweiher (3/2010)

Wie können Setzungen an Deponien sicher gemessen werden? (3/2008)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.