![]() | Prof. Dr.-Ing. Robert Holländer Universität Leipzig Institut für Infrastruktur und Ressourcenmanagement 372 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Anlagensicherheit, Gewässerschutz, Vorschriften zur Abwasserreinigung, Umweltmanagement |
Aktuelle Tätigkeit: | seit 2001 Universitätsprofessor an der Universität Leipzig, DBU - Stiftungsprofessur für Umwelttechnik in der Wasserwirtschaft und Umweltmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen |
Frühere Tätigkeit: | 1980 - 1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin, Institut für Wasserbau und Wasserwirtschaft 1985 - 1990 Behördensachverständiger bei der Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft, wissenschaftlicher Berater für betriebliche, technische und rechtliche Umweltprobleme 1990 - 2001 Referent im Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; |
Ausbildung: | 1973 - 1979 Studium des Bauingenieurwesens an der TU Berlin, Abschluss als Dipl.-Ing. 1984 - 1988 Dissertation zur Ausbreitung von Stoffen im Grundwasser, Promotion zum Dr.-Ing. |
Fachbeiträge: | 'Wasserwirtschaft 4.0' - Chancen und Herausforderungen der Verknüpfungen der Systeme in der Wasserwirtschaft (12/2019) Kostenstruktur der Trinkwasserbereitstellung (1/2010) Trinkwasserpreise in Deutschland - Welche Faktoren begründen regionale Unterschiede? (5/2009) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.