Christian Hein HPC AG 239 Besucher auf diesem Profil mobile: 0170 7039 507 | |
Sprachkompetenz: | |
Schwerpunkte: | Arbeitschwerpunkt im Bereich der Altlastensanierung, Abbruch, Gebäudeschadstoffe und Bauüberwachung |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit April 2014 bei der HPC AG als Projektleiter tätig |
Frühere Tätigkeit: | Dez. 2011 bis März 2014 PGA - Planung Gutachten Analytik GmbH in Altdorf/Landshut Nov. 2008 bis Nov. 2011 im Dr. G. Pedall Ingenieurbüro GmbH Feb. 2008 bis Okt. 2008 als Praktikant im Dr. G. Pedall Ingenieurbüro GmbH |
Ausbildung: | Studium der Geoökologie an der Universität Bayreuth - Geoökologe (B.Sc.) Abschlussarbeit: "Untersuchung der Verockerungsintensität zweier Filtermaterialien der Ringraumschüttung eines Trinkwasserbrunnens" Altlastenkoordinator gemäß BGR 128 Asbestsachkundiger nach TRGS 519 SiGeKo nach BaustellV |
Mitgliedschaften: | Verband für Geoökologie in Deutschland e. V. (VGöD) |
Fachbeiträge: | Brunnenalterung: Sind Glaskugeln eine Alternative zum Filterkies nach DIN 4924? (4/2009) |
Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.
Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.
Meeresschutz und Klimawandel
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'