Regenerative Energie
 | DI Dr. techn. Gerald Gangl RBS wave GmbH Consulting - Betriebsführung Kriegsbergstraße 32 929 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
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| Schwerpunkte: | Netzrehabilitation Wasserverluste Netzhydraulik |
| Ausbildung: | Diplomstudium Bauingenieurwesen, TU Graz Doktoratstudium Bauingenieurwissenschaften, TU Graz |
| Auszeichnungen / Ehrungen: | ÖVGW-Studienpreis 2009 |
| Mitgliedschaften: | DVGW |
| Fachbeiträge: | Wasserverluste in städtischen Versorgungssystemen (5/2018) Wasserverlustmonitoring 4.0 - softwaregestützte Leckerkennung (7/2016) Moderne Fernwirktechniken im Rahmen einer zustandsorientierten Instandhaltung (6/2013) Softwaregestütztes Asset Management (5/2012) Softwaregestützte Rehabilitationsplanung von Fernwärmenetzen (5/2011) Netzmanagement in der Praxis (4/2010) Methoden zur Rehabilitationsplanung von Trinkwassernetzen (10/2009) Leckagenfrüherkennung am offenen Versorgungsnetz (5/2009) Anwendbarkeit des Infrastructure Leakage Index (4/2009) |
Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (4/2024)
Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.
Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2024)
Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.
Grundstrukturen und Gütekriterien eines Klimawandelfolgenrechts
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (2/2024)
Der Klimawandel geschieht. Und ganz unabhängig davon, wie stark wir ihn bremsen werden, spüren wir schon heute seine unabwendbaren Folgen und werden in Zukunft noch stärker mit ihnen zu kämpfen haben.