Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Alexander Proelß

Universität Hamburg



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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Seerecht

Aktuelle Tätigkeit:- Seit Oktober 2010 an der Universität Trier

Frühere Tätigkeit:- Seit September 2007 Universitätsprofessor für Öffentliches Recht mit dem Schwerpunkt Seerecht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht einschließlich Völkerrecht von Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Graf Vitzthum in Tübingen

Ausbildung:Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und Tübingen
2003 Promotion bei Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang Graf Vitzthum in Tübingen zum Thema 'Meeresschutz im Völker- und Europarecht'

Mitgliedschaften:Mitglied des von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Exzellenzclusters 'Ozean der Zukunft'

Internationale Beziehungen:Mehrfach Gastdozenturen im Ausland (u.a. University of Pretoria, Jaroslaw-Mudryi-Akademie Charkow)

Fachbeiträge: Meeresschutz und Klimawandel (6/2024)

Marine CO2-Entnahmetechniken im deutschen Recht (9/2022)

Das Regime der ausschließlichen Wirtschaftszone im Wandel der Zeit: Rechtsstatus und Ansätze zur Lösung von Schutz-/Nutzungskonflikten (12/2012)

Das Regime der ausschließlichen Wirtschaftszone im Wandel der Zeit: Rechtsstatus und Ansätze zur Lösung von Schutz-/Nutzungskonflikten (10/2012)

Marine Biodiversity and Climate Change (12/2009)

Rechtsgutachten zur Völkerrechtmäßigkeit des Meeresforschungsexperimentes LOHAFEX vom 22.1.2009 (7/2009)

Völkerrechtliche Grenzen eines maritimen Infrastrukturrechts (4/2009)

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Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
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Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
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Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
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Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'