![]() | Dr. Maren Heidmann Köhler & Klett Rechtsanwälte 376 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Umweltrecht, insbesondere Abfall- und Immissionsschutzrecht. |
Aktuelle Tätigkeit: | Eintritt in die Kanzlei und Zulassung als Rechtsanwältin in Köln 2008, |
Frühere Tätigkeit: | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Öffentliches Recht der Universität Hamburg bei Prof. Dr. Ramsauer 2003-2005, Assessorexamen 2008, |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaft in Hamburg 1998-2003 laufende Dissertation zum Thema: Die Alternativenprüfung im Planungsrecht. |
Mitgliedschaften: | Mitglied der Rechtsanwaltskammer Köln |
Fachbeiträge: | Selbstüberwachung im Spannungsfeld zwischen behördlicher Überwachung und Gewerbefreiheit (1/2016) Der Umgang mit Störungen der elektronischen Abfallnachweisführung (5/2011) Die Zulässigkeit einer Wertstofftonne nach Europarecht (11/2010) Die Zulässigkeit der kommunalen Wertstofftonne nach dem Abfallrecht (7/2010) Die Miterfassung von Verkaufsverpackungen aus Papier, Pappe und Karton nach der Verpackungsverordnung (4/2009) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.