![]() | Prof. Dr. Ingrid Kögel-Knabner TU München 581 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Bodenkunde Bodenökologie |
Aktuelle Tätigkeit: | 01.10.1995 Ernennung zur Universitätsprofessorin (C4) für Bodenkunde an der Landwirtschaftlichen Fakultät der TU München (jetzt Wissenschaftzentrum Weihenstephan für Ernährung, Landnutzung und Umwelt) |
Frühere Tätigkeit: | Mai 1983 - Feb. 1985 Wissenschaftliche Angestellte am Lehrstuhl Bodenkunde der Universität Bayreuth Feb. 1985 - April 1987 Hauptberufliche wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl Bodenkunde der Universität Bayreuth Mai 1987 - 07.05.1992 Akademische Rätin a.Z. am Lehrstuhl Bodenkunde der Universität Bayreuth 08.05.1992 Ernennung zur Universitätsprofessorin (C3), für den Arbeitsbereich Bodenkunde und Bodenökologie an der Ruhr-Universität Bochum |
Ausbildung: | 1978 - 1983 Diplom-Geoökologie an der Universität Bayreuth Januar 1987 Promotion am FB Biologie/Chemie/ Geowissenschaften der Universität Bayreuth Thema: Organische Stoffgruppen in Waldhumusformen und ihr Verhalten während der Streuzersetzung und Humifizierung 19.02.1992 Habilitation für das Fach Bodenkunde an der Universität Bayreuth Thema Forest soil organic matter: structure and formation |
Mitgliedschaften: | American Chemical Society, Division of Environmental Chemistry American Chemical Society, Division of Geochemistry Deutsche Bodenkundliche Gesellschaft International Humic Substances Society Internationale Bodenkundliche Gesellschaft Soil Science Society of America European Association of Organic Geochemists |
Fachbeiträge: | Klimawandel - Auswirkungen auf den Humuskörper von Böden Aktueller Kenntnisstand (10/2008) Umsetzungsprozesse und (Rest-)Emissionspotenzial in bayerischen Hausmülldeponien (10/2008) Humifizierungsstatus und Stabilität organischer Substanzen im Deponiekörper (6/2005) |
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.
Abfall- und Kreislaufwirtschaft in Deutschland im internationalen Vergleich - Spitzenplatz oder nur noch Mittelmaß?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Neben der Umstellung der künftigen Energieversorgung auf ein zu 100 % erneuerbares Energiesystem ist die Abfall- und Kreislaufwirtschaft die zweite zentrale Säule im Rahmen der globalen Transformation in eine klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft.