Dipl.-Ing. (FH) Eva-Christine Langhein Martin GmbH für Umwelt- und Energietechnik Verfahrenstechnik Abteilung Verfahrenstechnik 325 Besucher auf diesem Profil | |
Sprachkompetenz: | |
Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Abfallverbrennung Reststoffe aus der Abfallverbrennung Korrosion Abfallrecht ________________________________________ |
Aktuelle Tätigkeit: | Dipl.-Ing. (FH) Eva-Christine Langhein ist seit 1993 Mitarbeiterin der Martin GmbH für Umwelt- und Energietechnik, einem in München ansässigen Ingenieurunternehmen, das sich auf die Errichtung von Abfallverbrennungsanlagen spezialisiert hat. Sie ist zuständig für verfahrenstechnische Belange bei der Projektierung und Abwicklung von Abfallverbrennungsanlagen. Weiterhin ist sie verantwortlich für die Trockenentschlackung. |
Frühere Tätigkeit: | Nach Abschluss ihres Studiums trat sie in die Martin GmbH ein, wo sie zunächst in der Abteilung Forschung und Entwicklung die Aufgabengebiete Reststoffe aus der Abfallverbrennung, Analytik, Korrosion und Abfallrecht betreute. Seit 2007 ist sie Mitarbeiterin der Abteilung Verfahrentechnik. |
Ausbildung: | Sie absolvierte den Studiengang 'Physikalische Technik' mit dem Schwerpunkt 'Physikalisch-Chemische Technik' an der FH München. |
Fachbeiträge: | Hohes Wertschöpfungspotenzial (6/2017) Verwertung von trocken ausgetragenen Aschen/Schlacken aus der Abfallverbrennung (9/2009) Die Martin Trockenentschlackung mit integrierter Klassierung (6/2009) Pluspunkte durch trockenen Austrag (2/2009) |
Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (11/2024)
Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.
Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Überblick über und Diskussion der Maßnahmen zum beschleunigten Ausbau
der Wasserstoffinfrastruktur in Deutschland
Die innerstaatliche Umsetzung des Pariser Klimaschutzübereinkommens
- ein Rechtsvergleich
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (8/2024)
Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.