![]() | Dipl.-Ing. (FH) Eva-Christine Langhein Martin GmbH für Umwelt- und Energietechnik Verfahrenstechnik Abteilung Verfahrenstechnik 391 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Abfallverbrennung Reststoffe aus der Abfallverbrennung Korrosion Abfallrecht ________________________________________ |
Aktuelle Tätigkeit: | Dipl.-Ing. (FH) Eva-Christine Langhein ist seit 1993 Mitarbeiterin der Martin GmbH für Umwelt- und Energietechnik, einem in München ansässigen Ingenieurunternehmen, das sich auf die Errichtung von Abfallverbrennungsanlagen spezialisiert hat. Sie ist zuständig für verfahrenstechnische Belange bei der Projektierung und Abwicklung von Abfallverbrennungsanlagen. Weiterhin ist sie verantwortlich für die Trockenentschlackung. |
Frühere Tätigkeit: | Nach Abschluss ihres Studiums trat sie in die Martin GmbH ein, wo sie zunächst in der Abteilung Forschung und Entwicklung die Aufgabengebiete Reststoffe aus der Abfallverbrennung, Analytik, Korrosion und Abfallrecht betreute. Seit 2007 ist sie Mitarbeiterin der Abteilung Verfahrentechnik. |
Ausbildung: | Sie absolvierte den Studiengang 'Physikalische Technik' mit dem Schwerpunkt 'Physikalisch-Chemische Technik' an der FH München. |
Fachbeiträge: | Hohes Wertschöpfungspotenzial (6/2017) Verwertung von trocken ausgetragenen Aschen/Schlacken aus der Abfallverbrennung (9/2009) Die Martin Trockenentschlackung mit integrierter Klassierung (6/2009) Pluspunkte durch trockenen Austrag (2/2009) |
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
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Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.
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© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
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