Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl. Ing.  Michael Rakete
Geschäftsführer

ZVO Entsorgung GmbH Neustadt (Holstein)


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Sprachkompetenz:      
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Abfallentsorgung und -verwertung
Sammlung und Transport von Abfällen
Organisationmanagement
Betriebsmanagement
Abfallverbrennungsanlagen
Kompostierungsanlagen
Mechanisch-Biologische Abfallbehandlung
Vergärungstechnologie
Deponien



Aktuelle Tätigkeit:Techn. Geschäftsführer bei der ZVO Entsorgung GmbH in Neustadt in Holstein

Frühere Tätigkeit:Edelhoff Städtereinigung, Iserlohn
Landkreis Göttingen - Abfallwirtschaft
Geschäftsführer des Abfallzweckverband Südniedersachen (AS, Friedland

Ausbildung:Dipl.-Ingenieur Verkehrs- und Wasserbau, Abfallwirtschaft

Mitgliedschaften:(VKU)Verband Kommunaler Unternehmen, Vorsitzender desFachausschuss Deponien
(DWA)Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall e.V.
(ITAD)Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V.
Sprecher des Arbeitskreises der niedersächsischen Deponiebetreiber

Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen:Abfallwirtschaft ist Ressourcen-, Klimaschutz und Energiewirtschaft
intelligente Lösungen

Fachbeiträge: Landfill Mining - ein Beitrag der Abfallwirtschaft für die Ressourcensicherung (3/2013)

Optimisation Approaches at the Example of the MBT of South Lower Saxony (9/2012)

Optimierungsansätze am Beispiel der MBA Südniedersachsen (9/2012)

Ist die MBA eine Beseitigungs- oder Verwertungsanlage? (4/2012)

Erfahrungen mit der Vollstromvergärung der MBA Deiderode - Energieeffizienz Stoffströme (4/2011)

Betriebserfahrungen anhand der Vollstromvergärungsanlage der MBA Südniedersachsen - Rückblick und Ausblick - (2/2011)

Brauchen wir noch DK-II-Deponien? (3/2010)

MBA Südniedersachsen - Nassvergärung mit nachgeschalteter Nassoxidationsstufe (4/2009)

Restabfallbehandlungsanlagen vor der Inbetriebnahme – Herausforderungen für die energetische Verwertung und Ablagerung von Teilfraktionen (4/2005)

Erfahrungen mit dem Rückbau und der Umlagerung im Rahmen des Deponieabschlusses (2/2002)

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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
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Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.