![]() | Dipl. Ing. Michael Rakete Geschäftsführer ZVO Entsorgung GmbH Neustadt (Holstein) 1952 Besucher auf diesem Profil |
| Sprachkompetenz: |
|
| Nationalität: | deutsch |
| Schwerpunkte: | Abfallentsorgung und -verwertung Sammlung und Transport von Abfällen Organisationmanagement Betriebsmanagement Abfallverbrennungsanlagen Kompostierungsanlagen Mechanisch-Biologische Abfallbehandlung Vergärungstechnologie Deponien |
| Aktuelle Tätigkeit: | Techn. Geschäftsführer bei der ZVO Entsorgung GmbH in Neustadt in Holstein |
| Frühere Tätigkeit: | Edelhoff Städtereinigung, Iserlohn Landkreis Göttingen - Abfallwirtschaft Geschäftsführer des Abfallzweckverband Südniedersachen (AS, Friedland |
| Ausbildung: | Dipl.-Ingenieur Verkehrs- und Wasserbau, Abfallwirtschaft |
| Mitgliedschaften: | (VKU)Verband Kommunaler Unternehmen, Vorsitzender desFachausschuss Deponien (DWA)Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser, Abfall e.V. (ITAD)Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen in Deutschland e.V. Sprecher des Arbeitskreises der niedersächsischen Deponiebetreiber |
| Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen: | Abfallwirtschaft ist Ressourcen-, Klimaschutz und Energiewirtschaft intelligente Lösungen |
| Fachbeiträge: | Landfill Mining - ein Beitrag der Abfallwirtschaft für die Ressourcensicherung (3/2013) Optimisation Approaches at the Example of the MBT of South Lower Saxony (9/2012) Optimierungsansätze am Beispiel der MBA Südniedersachsen (9/2012) Ist die MBA eine Beseitigungs- oder Verwertungsanlage? (4/2012) Erfahrungen mit der Vollstromvergärung der MBA Deiderode - Energieeffizienz Stoffströme (4/2011) Betriebserfahrungen anhand der Vollstromvergärungsanlage der MBA Südniedersachsen - Rückblick und Ausblick - (2/2011) Brauchen wir noch DK-II-Deponien? (3/2010) MBA Südniedersachsen - Nassvergärung mit nachgeschalteter Nassoxidationsstufe (4/2009) Restabfallbehandlungsanlagen vor der Inbetriebnahme – Herausforderungen für die energetische Verwertung und Ablagerung von Teilfraktionen (4/2005) Erfahrungen mit dem Rückbau und der Umlagerung im Rahmen des Deponieabschlusses (2/2002) |
Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.
Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (11/2025)
Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.
Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.