Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Ing.  Philipp Aschenbrenner

TU Wien
Institut für Wassergüte, Ressourcenmanagement und Abfallwirtschaft


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft, anthropogene Lager, Charakterisierung heterogener Materialien

Aktuelle Tätigkeit:MSWI fly ash decontamination, Bilanzenmethode

Ausbildung:HTL für chemische Industrie - Wien 17; Abteilung f Technische Chemie und Umwelttechnik

Fachbeiträge: Stickstoffumwandlungsprozesse in Altlasten durch In-situ Belüftung - Ein Vorhabensbericht zum Projekt MINTOx (11/2018)

Bestimmung des Biomasseanteils in Abfällen und EBS - Untersuchungen zur Anwendbarkeit der Bilanzenmethode (11/2018)

Evaluierung der Materialzusammensetzung von Gebäuden und Infrastruktureinrichtungen anhand unterschiedlicher Methoden (3/2014)

Kostengünstige Bestimmung des Biomasseanteils von Sekundärbrennstoffen (11/2010)

Schwermetallabtrennung von Flugasche aus MVAs durch Carbochlorierung (11/2010)

Bestimmung des biogenen Kohlenstoffgehaltes von Ersatzbrennstoffen mittels eines CHNSO-Elementaranalysators (9/2010)

Anwendung der Bilanzenmethode zur Bestimmung des biogenen Anteils in Ersatzbrennstoffen (3/2010)

'Urban Mining' - Phosphor und Schwermetalle aus heimischer Produktion (11/2008)

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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
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Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
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Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.