![]() | Dipl.-Ing. agr. Axel Heck Universität Bonn 391 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Vermikompostierung Behandlung abwasserbürtiger Feststoffe Behandlung organischer Reststoffe Nährstoffrecycling |
Aktuelle Tätigkeit: | Behandlung abwasserbürtiger Feststoffe mittels Vermikompostierung im Rahmen des KOMPLETT-Projektes (www.komplett-projekt.de; BMBF) |
Frühere Tätigkeit: | Anpassung und Evaluierung eines ELISA Verfahrens zum Nachweis endokriner Disruptoren (E2, EE2) in Abwasser |
Ausbildung: | Studium der Agrarwissenschaften Reststoffmanagement Limnologie Naturschutz und Landschaftsökologie |
Berufliche Ideen, Strategien, Überlegungen: | Förderung des Diskurses zwischen Wissenschaft, Industrie und allgemeiner Anwender hinsichtlich der Behandlung organischer Reststoffe und der damit verbundenen Wiederverwertung Implementierung wissenschaftlicher Ergebnisse im Fachbereich Reststoffmanagement und ecosan |
Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.): | ledig Pfadfinder |
Fachbeiträge: | Modulare Gesamtlösung für dezentrales Wasserrecycling
Ergebnisse des BMBF - Verbundprojektes KOMPLETT (1/2009) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.