![]() | Prof. Dr.-Ing. habil. Roland Koch Brandenburgische Technische Universität Cottbus Lehrstuhl Wassertechnik und Siedlungswasserbau 337 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Nationalität: | deutsch |
Schwerpunkte: | Technische Hydromechanik Armaturen in Druckrohrleitungen, Pumpstationen und Rohrleitungen, Ferngasleitungsbau, Hydromelioration, Siedlungswasserbau |
Aktuelle Tätigkeit: | 1994 Berufung als Lehrstuhlleiter Wassertechnik an der BTU Cottbus |
Frühere Tätigkeit: | 1973-75 wiss. Oberassistent an der TU Dresden, Sektion Wasserwesen, Bereich Technische Hydromechanik 1975-84 Mitarbeiter im ehem. Gaskombinat Schwarze Pumpe, jetzt Energiewerke Schwarze Pumpe AG (ESPAG) 1985 Berufung zum ordentlichen Professor und Lehrstuhlleiter für Stadttechnische Anlagen und Netze / Siedlungswasserwirtschaft an der Ingenieurhochschule Cottbus / Hochschule für Bauwesen Cottbus 1990-92 Leitung des Fachbereiches Umweltwissenschaften 01.04.1993 Überleitung in die Fakultät Umweltwissenschaften der Technischen Universität Cottbus |
Ausbildung: | 1963-69 Studium an der TU Dresden, Sektion Wasserwesen, Vertiefung Wasserversorgung und Abwasserbehandlung, (Siedlungswasserwirtschaft) 1973 Promotion zum Dr.-Ing. 1981 Habilitation zum Dr.-Ing. habil. an der TU Dresden |
Auszeichnungen / Ehrungen: | 1984 Verleihung des facultas docendi |
Fachbeiträge: | Untersuchung von Auswirkungen der diskontinuierlichen Filtration
über halbgebrannten Dolomit in der Trinkwasseraufbereitung (1/2009) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.