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Rechtsanwalt  Michael Scheier

RA-Kanzlei Michael Scheier


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Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Verwaltungsrecht , insbesondere Umwelt-, Wirtschafts- und Vergaberecht

Aktuelle Tätigkeit:Rechtsanwalt, Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Referent- und Dozententätigkeiten u.a. für ENTSORGA GmbH, Dr. Obladen & Partner, DWA, BEW, ATV-DVWK, AAV
Diverse Veröffentlichungen u.a. für Zeitschrift für Wasserrecht, KA Korrespondenz Abwasser, KA Abwasser Abfall, wlb, Recht der Abfallwirtschaft, Kommentierungen zu KrW-/AbfG Dr. Fluck

Frühere Tätigkeit:Syndikusanwalt bei einem großen Konzernunternehmen im Bereich des Braunkohlebergbaus und der Entsorgungswirtschaft sowie als Justitiar eines sondergesetzlichen Wasserwirtschaftsverbandes

Mitgliedschaften:DWA, Mitglied Hauptausschuß Recht
DWA, Obmann des Fachausschußes RE-4
Gesellschaft für Umweltrecht
Deutscher Juristentag


Fachbeiträge: Das Umlagern von Sedimenten in Pumpspeicherbecken (10/2016)

Kanalschlämme, Kanalsande und Sinkeimerinhalte - Abfälle aus kommunalen Abwasseranlagen und deren Entsorgung (3/2014)

(Be-)Stellung des Gewässerschutzbeauftragten - Alte Regelungen im neuen Gewand? (3/2013)

Wie gefährlich sind Bauschutt und Bodenmaterial? (3/2012)

Verfassungsmäßigkeit des Klärschlammentschädigungsfonds (4/2005)

Weitergabe von Privilegien im Rahmen der Drittbeauftragung nach Vorschriften des KrW-/AbfG (6/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.