Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.  Ertugrul Erdin
Professor

Dokuz Eylül Üniversitesi
Mühendislik Fakültesi


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Sprachkompetenz:        
Nationalität:Türkisch
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft

Aktuelle Tätigkeit:Professor in Dokuz Eylül Üniversitesi

Ausbildung:Kati Atik Yönetimi & Teknolojisi

Fachbeiträge: Practices and Problems in MSW Management for Bio-Waste in Turkey (11/2016)

Current Practices and Future Management Options of Medical Waste Management in Turkey (11/2016)

Municipal Solid Waste Management in Turkey: Status, Challenges and Future Strategies (5/2015)

Harmandali Landfill Site - From the 1990’s Till Today (11/2010)

Landfilling of Solid Waste and Landfill Operation in the Marmaris Region (11/2010)

İzmir ege çev glass materials recovery plant (11/2008)

A new approach to obtain energy from wet organic waste (10/2008)

Managing organic waste in turkey: the relation among the characterization, properties and results (10/2008)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
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Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.