Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

RA  Wolfgang Siederer

Gaßner, Groth, Siederer & Coll.


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Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Zuständigkeitsübertragung als Option zur vergaberechtssicheren Neuorganisation der Abfallwirtschaft (5/2017)

Vergabefreie Gründung und Aufgabenübertragung auf Zweckverbände (8/2016)

Aktuelle abfallrechtliche Entwicklungen (6/2016)

Bioabfallerfassung nach KrWG ab 01.01.2015 - Was, wie und wann nicht? (4/2014)

Unzulässigkeit gewerblicher Sammlungen bei bestehenden Erfassungssystemen des öffentlichrechtlichen Entsorgungsträgers (3/2014)

KrWG - Auf dem Weg zur hochwertigen Verwertung von Bioabfällen? (10/2013)

Rechtliche Aspekte der gewerblichen Sammlung (3/2013)

Die gerichtliche Durchsetzung der Abstimmung und des Anspruchs auf Mitbenutzung (9/2011)

Zur rechtlichen Zulässigkeit einer Miterfassung von kleinen Elektroaltgeräten über eine trockene Wertstofftonne (2/2011)

Rechtsfragen des Deponieabschlusses – Profilierung, Abdeckung, Abdichtung (5/2005)

Kammergericht Berlin zur Unwirksamkeit vergaberechtswidriger Verträge (5/2005)

Verwertung und Zwischenlagerung von Abfällen auf Deponie (4/2005)

Plangenehmigung für Oberflächenabdichtung (3/2005)

Rechtsfragen der Fassung und Verwertung von Deponiegas (2/2005)

EuGH Zu Inhouse-Geschäft (1/2005)

Kabinettsentwurf zur Verwertungsordnung auf Deponien (1/2005)

Kommunales Altpapier: erste Entscheidungen (1/2005)

Kurzvorstellung des Referentenentwurfs einer Verordnung über die Verwertung von Abfällen auf Deponien über Tage (9/2004)

VerpackV - Wie geht es weiter? (9/2004)

Grundsatzentscheidung des Bundesverwaltungsgerichtes zur AbfAblV und DepV (7/2004)

Neuer Verordnungsentwurf zur Verwertung auf Deponien (7/2004)

Zur Mitbenutzung kommunaler Altpapier- Entsorgungssysteme (4/2004)

Vollzugsprobleme der Abfallablagerungsverordnung und der Deponieverordnung (12/2003)

Strafbarkeit von Verstößen gegen Abfallablagerungsverordnung und Deponieverordnung (8/2003)

Haftungsfragen und Risiko der Strafverfolgung bei Missachtung der Abfallablagerungsverordnung (11/2002)

Aufbau der 30. BImSchV (2/2002)

Folgen aus der Kommissionsentscheidung vom 17.09.2001 für die Entsorgung von Verpackungsabfällen (5/2001)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.