Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Oliver Kemmesies

HPC HARRESS PICKEL CONSULT AG


235 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:      
Schwerpunkte: Altlastenbearbeitung
Deponieabdichtungen
Modellierung
Sickerwasserprognose
Grundwassermodellierung

Aktuelle Tätigkeit:Altlastensachverständiger

Frühere Tätigkeit:Geschäftsführer der KP Ingenieurgesellschaft für Wasser und Boden mbH
Abteilungsleiter Numerik in der Wasserwirtschaft und Messwesen bei den igi Niedermeyer Instituten

Ausbildung:Bauingenieur
Dipl.-Ing. für Wasserwirtschaft, TU Dresden 1986-1991

Mitgliedschaften:BWK e.V.
DWA
ITVA

Internationale Beziehungen:Syrien
Japan
Russland

Persönliches (Familie, Hobbies, Reisen, etc.):4 Kinder
Skifahren

Fachbeiträge: Langzeitbeständigkeit von mineralischen Abdichtungen (11/2010)

Bemessung von mineralischen Dichtungsschichten aus hydromechanischer Sicht (12/2008)

Strömungssimulation in Deponieabdeckungsschichten zur Wasserhaushaltsbilanzierung (10/2007)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.