![]() | Prof. Dr. Heiner E. Goldbach Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn 586 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Das Institut befasst sich seit langem mit der Behandlung und landwirtschaftlichen Verwertung von Sekundärrohstoffen unter dem Aspekt einer umweltfreundlichen, ressourcenschonenden und effizienten Pflanzenernährung. Im Vordergrund steht dabei die Reduktion von Treibhausgas-emissionen und Auswaschungsverlusten sowie eine Verbesserung der Nährstoff-Effizienz, insbesondere unter den Aspekten: Gülle-Behandlung und -Management, Anaerobe Vergärung / Kofermentation / Biogas, Kompostierung, Dezentrale Abwasserbehandlung und Reststoffverwertung, Biofilter, Recycling anorganischer Reststoffe (Struvite, Ammoniumsulfat). Arbeitsschwerpunkte: organische Spurenstoffe (Nachweis mittels ELISA), Nährstoffphysiologie, Wasserhaushalt von Pflanzen, Physiologie der Spurenelemente (insbes. Bor); tropische Agrarökosysteme |
Fachbeiträge: | Kompostverwertung in der Landwirtschaft: Betrachtung an Hand des Dauerversuchs M VI (4/2004) |
Wasserwirtschaftliche Fachexkursion nach Namibia
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Fachexkursionen dienen dazu, den Horizont für das Fachgebiet zu erweitern und vor allem die Sinnhaftigkeit der späteren Aufgaben sichtbar zu machen. In Zeiten der Widerstände bei der Gestaltung der Umwelt, ob Wasserwirtschaft, Wasserbau, Abfallwirtschaft oder die Anpassung an den Klimawandel, kann so eine Einordnung des Gelernten und der Herausforderungen erfolgen.
Digitale Zwillinge stützen eine handlungsfähige blau-grüne Infrastruktur in der Stadt von Morgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2025)
Blau-grüne Infrastrukturen kombinieren ökologische, hydrologische und soziale Funktionen und sind so essenziell für die klimaresiliente Stadtentwicklung. Deren Planung, Steuerung und langfristige Funktionssicherung erfordern eine präzise, flächenhafte Erfassung und fortlaufende Bewertung des urbanen Wasserhaushalts. Digitale Zwillinge ermöglichen eine präzise Erfassung und Steuerung dieser Strukturen.
Naturbasierte Lösungen für den Schutz der Halligen vor dem steigenden Meeresspiegel
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2025)
Die nordfriesischen Halligen sind vor dem steigenden Meeresspiegel zu schützen. In einem Multi- Stakeholder-Ansatz sollen langfristige naturbasierte Lösungen zur Verringerung der Kantenerosion und nachhaltigen Förderung des Oberflächenwachstums gefunden werden