![]() | Dr. Johanna Kemper (geb. Raasch) Senior Associate CMS Hasche Sigle Real Estate & Public Öffentliches Recht Stadthausbrücke 1-3 761 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Beratung und Vertretung von Wirtschaftsunternehmen und der öffentlichen Hand in öffentlich-rechtlichen Fragestellungen vor allem im Umwelt- und Planungsrecht. Besondere Expertise im Abfallrecht, Bergrecht und Naturschutzrecht sowie bei der Begleitung komplexer Genehmigungs- oder Planfeststellungsverfahren. |
Aktuelle Tätigkeit: | Seit März 2010 Rechtsanwältin bei CMS Hasche Sigle in Hamburg. |
Ausbildung: | Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Bonn und Leicester 1999 bis 2004. Im Anschluss an das Erste Staatsexamen Praktikum beim Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e.V. (BDE) in Brüssel. Promotion bei Prof. Dr. Michael Reinhardt, LL.M., an der Universität Trier zu einem abfall- und immissionsschutzrechtlichen Thema. 2007-2009 Referendariat am Oberlandesgericht Köln mit Stationen an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer sowie bei CMS Hasche Sigle in Hamburg. Zweites Staatsexamen 2010. |
Fachbeiträge: | Verbindlichkeit der BVT-Merkblätter im Genehmigungsverfahren (12/2010) Standardsetzung für Entsorgungsverfahren durch BVT-Merkblätter (11/2008) |
Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (5/2025)
Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.
carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der
Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.
Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.