Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dipl. -Ing.  Axel Hüttner
Projektleiter

Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Abfalltechnik
Erneuerbare Energie
Entwicklung von Anlagenkonzepten zur Abfallverwertung
Entwicklung, Planung und Umsetzung von Abfallbehandlungsanlagen
Planung von Vergärungsanlagen für Bio- und Restabfall
Planung von Vergärungsanlagen zur Nutzung von nachwachsenden Rohstoffen

Aktuelle Tätigkeit:seit 2010 Mitarbeiter der IGLux S.a.r.l.

Frühere Tätigkeit:Leiter Verfahrenstechnik und Leitung der Betriebsführung von zwei Trockenfermentationsanlagen auf NawaRo-Basis bei der INPUT Ingenieure GmbH

Projektingenieur bei der Pöyry Environment GmbH, Abt. IGW

Projektingenieur bei der Ingenieurgemeinschaft Witzenhausen Fricke & Turk GmbH

Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technologie der Bundesforschungsanstalt für Landwirtschaft (FAL), Braunschweig
Technologe bei der Bühler Deutschland GmbH, Braunschweig
Technologe und Inbetriebnahmeingenieur bei der KOGAS AG, Braunschweig

Ausbildung:Dipl.-Ing. Verfahrenstechik

Fachbeiträge: GreenSelect - Konservierung (Silierung) von krautigem Grüngut zur zeitversetzten Verwertung in Biogutvergärungsanlagen (11/2022)

Praxiserfahrungen beim Einsatz von biologisch abbaubaren Bioabfallsammelbeuteln (11/2017)

BAW-Beuteleinsatz in Biogutvergärungsanlagen - Praxisversuch in vier Anlagen (11/2016)

Optimierung der Energieeffizienz bei der Kaskadennutzung von Bioabfällen (11/2015)

Sind Nassvergärungsverfahren zur Restabfallbehandlung geeignet? (9/2015)

Increase of Functionality and Energy Efficiency in Organic Waste Recovery (5/2015)

Vergärung von Bio- und Grünabfällen sowie Restabfällen (6/2014)

Vergärung von Bio- und Grünabfällen in Deutschland - Ausbau und Optimierungspotenziale (4/2014)

Stellenwert und Leistungsfähigkeit der Anaeroben Restabfallbehandlung in Europa (9/2006)

Stellenwert und Leistungsfähigkeit der anaeroben Restabfallbehandlung in Europa (5/2006)

Ergänzung von Deponiegasanlagen durch Energiepflanzenverwertung (4/2005)

Betriebliche und Bautechnische Probleme bei der Vergärung - Ergebnisse einer Schwachstellenanalyse für die Trocken- und Nassvergärung (12/2004)

Stickstoff-Problematik in Abfallvergärungsanlagen (4/2004)

Gärender Prozeß (3/2004)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.

Ressourcenorientierte Sanitärsysteme für nachhaltiges Wassermanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Abwassersysteme stehen infolge des Klimawandels und der Ressourcenknappheit vor Herausforderungen. Ressourcenorientierte Sanitärsysteme (NASS) ermöglichen durch eine getrennte Erfassung einzelner Abwasserteilströme (z. B. Grauwasser, Urin) eine gezielte Behandlung und Ressourcenrückgewinnung vor Ort. Zudem können sie bestehende Infrastrukturen entlasten. Praxisbeispiele verdeutlichen aktuelle Anwendungen von NASS. Das Projekt BeReit zeigt, dass eine Urinseparation den Belüftungsbedarf und Spurenstoffemissionen von Kläranlagen reduzieren kann.

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.