![]() | Dr.-Ing. Veronika Ustohalova Öko-Institut e.V. 722 Besucher auf diesem Profil |
Sprachkompetenz: |
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Schwerpunkte: | Entsorgung radioaktiver Abfälle, radioökologische Modellierung, Strahlenschutz, Risikokommunikation, Deponie und Umwelt |
Aktuelle Tätigkeit: | Zur Zeit ist sie am Öko-Institut e.V. im Bereich Nukleartechnik & Anlagensicherheit tätig. |
Frühere Tätigkeit: | Dr.-Ing. Veronika Ustohalova war wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen, Fachbereich 10 - Bauingenieurwesen am Institut für Abfallwirtschaft. |
Fachbeiträge: | Modellierung der Umsetzungsvorgänge in Deponien - Bestandteil der Langzeitplanung (11/2008) Model Development Coupled with Experiments – Estimation of Landfill Emission Life Span (11/2006) Model Development Coupled with Experiments – Estimation of Landfill Emission Life Span (11/2006) Landfill operation and control with help of multidimensional predictive modeling - organic mass transition and gas generation (9/2006) Kalkulierbares Risiko (3/2004) |
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.
Wasserwirtschaftliche Fachexkursion nach Namibia
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Fachexkursionen dienen dazu, den Horizont für das Fachgebiet zu erweitern und vor allem die Sinnhaftigkeit der späteren Aufgaben sichtbar zu machen. In Zeiten der Widerstände bei der Gestaltung der Umwelt, ob Wasserwirtschaft, Wasserbau, Abfallwirtschaft oder die Anpassung an den Klimawandel, kann so eine Einordnung des Gelernten und der Herausforderungen erfolgen.
Digitale Zwillinge stützen eine handlungsfähige blau-grüne Infrastruktur in der Stadt von Morgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (6/2025)
Blau-grüne Infrastrukturen kombinieren ökologische, hydrologische und soziale Funktionen und sind so essenziell für die klimaresiliente Stadtentwicklung. Deren Planung, Steuerung und langfristige Funktionssicherung erfordern eine präzise, flächenhafte Erfassung und fortlaufende Bewertung des urbanen Wasserhaushalts. Digitale Zwillinge ermöglichen eine präzise Erfassung und Steuerung dieser Strukturen.