Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Siegfried Kreibe

bifa Umweltinstitut GmbH


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Schwerpunkte: Umfangreiche Erfahrungen in den Bereichen Abfallwirtschaft, Recyclingtechnik, Prozessanalyse, Prozessoptimierung. Leitung zahlreicher nationaler und internationaler Projekte in den Bereichen Abfallerfassung, Abfallaufbereitung, Recycling und Abfallbehandlung; Entwicklung von Recyclingprozessen; Analyse und Optimierung von Prozessketten; ökologische und betriebs-wirtschaftliche Bewertung; Beratung für Industrie und Behörden; Problemlösungen im Grenzbereich von Sozial- und Technikwissenschaften.

Fachbeiträge: Die Biotonne in Großwohnanlagen - Arbeitsmappe für Abfallwirtschaftsbetriebe und Hausverwaltungen (11/2020)

Sondermetallhaltige Abfallströme bündeln - Herausforderungen und Lösungen entlang von Prozessketten (11/2018)

Recycling Logistik 4.0 - Möglichkeiten und Grenzen von Industrie 4.0 für die Recyclingwirtschaft (11/2018)

Nicht nur eine Frage der Technik (12/2016)

Strategische Metalle aus Telekommunikations-Netztechnik: Endlich eine Chance für Robotik? (11/2016)

Rohstoffversorgung und Recycling - Bedeutung und Effektivität am Beispiel von Metallen (6/2015)

Ökoeffizienzpotenziale bei Vergärung und Kompostierung von Bioabfällen (11/2014)

Elektronikschrott: Setzen wir die richtigen Schwerpunkte? (11/2014)

Electronic Scrap: Do We Set the Right Priorities? (11/2014)

Eco-Efficiency Potential for Anaerobic Digestion and Composting of Biowaste (11/2014)

Ecoefficiency Comparison of the Anaerobic Digestion, Composting and Incineration of Bio-Waste (11/2014)

Behandlung von Bioabfällen - Ökoeffizienz und Potenziale (11/2013)

Umgang mit knappen Ressourcen (6/2013)

Abfallwirtschaft 2030 - vier Szenarien und ihre Nutzung (11/2012)

Waste Management 2030 - Four Scenarios and How to Use Them (11/2012)

Altpapierkreisläufe sichern - ein Kooperationsprojekt (11/2012)

How to Secure Paper Recycling Loops - a Cooperation Project (11/2012)

Gemeinsame Suche nach Lösungen: Experten analysieren die immer komplexeren Altpapierkreisläufe (10/2012)

Szenarioanalyse Abfallwirtschaft Bayern 2030 - Ein Blick in die Zukunft (11/2010)

Ökoeffizienter Umgang mit Bio- und Grünabfällen (6/2010)

Deutschland - Schweiz - Bayern: Siedlungsabfallentsorgung im Ökoeffizienzvergleich (11/2008)

Potenziale zur Abfallvermeidung in Haushalten und Gewerbe (9/2007)

Abfallvermeidung – Mythos und Wirklichkeit (5/2007)

Zur Abfallvermeidung motivieren? Eine Feldstudie in Großwohnanlagen (5/2007)

Die Bewohner sind unsere Experten – Mülltrennung in Großwohnanlagen (11/2006)

The Occupants as Experts – Waste Separation at Large Apartment Buildings (11/2006)

Qualität ist Gemeinschaftsaufgabe - Europaweites Netzwerk mittelständischer E-Schrott Recycler (9/2006)

Die Abfallwirtschaft im Umbruch! (3/2006)

Abfallwirtschaft Gestern - Heute - Morgen (3/2005)

Optimierte Prozeßketten (12/2003)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.