Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Hon. Prof. Dr.-Ing.   Matthias Franke

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Verfahrenstechnik

Aktuelle Tätigkeit:Seit 2007 Stellvertretender Abteilungsleiter Verfahrenstechnik des ATZ Entwicklungszentrums

Frühere Tätigkeit:2001-2007 Mitarbeiter der EuRec Technology GmbH mit Schwerpunkt Abfallwirtschaft und Siedlungswasserwirtschaft

Ausbildung:Studium Landeskultur und Umweltschutz an der Universität Rostock,

Promotion zum Dr.-Ing.

Fachbeiträge: Chemisches Recycling von Kunststoffabfällen - Aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen (4/2025)

Wertstoffpotenziale gemischter gewerblicher Siedlungsabfälle im Einzugsgebiet des MHKW Würzburg (4/2018)

Status quo und Verwertungsoptionen für teerhaltigen Straßenaufbruch ab 2018 (5/2017)

Transformation der industriellen Produktion (5/2016)

Stoffströme für Müllverbrennungsanlagen in 2025 (5/2016)

Wertstoffhof 2020 - Neuorientierung von Wertstoffhöfen (4/2015)

Analyse kritischer Rohstoffe für die Landesstrategie Baden-Württemberg (4/2015)

Rohstoffstrategien am Wertstoffhof (4/2015)

Öko-Effizienz in der Verwertung von Verpackungskunststoffen (4/2015)

Quoten - Anspruch und Wirklichkeit (2/2015)

Treibhausgas- und Ressourceneinsparpotenziale gesteigerter Erfassungsmengen und Verwertungsquoten (2/2015)

Entsorgung von LVP und Metallverpackungsabfällen in Deutschland und Österreich - Ein (Öko-)Effizienzvergleich (11/2014)

Disposal of Lightweight and Metal Packaging Waste in Germany and Austria - A Comparison of Eco-Efficiency (11/2014)

The Biobattery - Integrated Heat and Power Generation from Biomass Residues and Waste - (11/2014)

Gärreste veredeln (6/2014)

Ökoeffizienz in der Kunststoffverwertung (6/2014)

LVP-Entsorgung in Deutschland und Österreich - ein (Öko-)Effizienzvergleich (4/2014)

Energetische Verwertung der Rückstände aus Biogasanlagen und Kompostierwerken zur Gestehung von Strom, Wärme und Biokohle (1/2014)

Dezentrale Bioenergiekraftwerke mit kombinierter Biokohleerzeugung (6/2013)

Phosphor- und Metallpotenziale in Altdeponien (3/2013)

Rohstoffe für den Wirtschaftsstandort Bayern - Eine Ressourcenstrategie (11/2012)

Raw Materials for Bavaria - a Resources Strategy (11/2012)

Was kann die Abfallwirtschaft zur Energiewende 2022 beitragen? (4/2012)

Ressourcenstrategie für Hessen unter besonderer Berücksichtigung von Sekundärrohstoffen (3/2012)

Analyse von Status und Entwicklung der Abfallwirtschaft in Baden-Württemberg (10/2011)

Landfill Mining - Rohstoffpotenziale in Deponien (6/2011)

Urban Mining - Wertstoffgewinnung aus Abfalldeponien (3/2011)

Wertstoffe und Verpackungsabfälle - ein alternatives Duales System (2/2011)

Abfallwirtschaft - Neue Perspektiven des Ressourcenschutzes (11/2010)

Integration anaerober Verfahrensstufen in Kompostwerken Potenziale und Konzepte (10/2009)

Neue Systeme zur thermischen Behandlung und energetischen Verwertung (9/2009)

Urban Mining - Rohstoffe der Zukunft (9/2009)

Urban Mining - Rohstoffe der Zukunft (7/2009)

Energieeffizienz auf Kläranlagen - Potenziale und Handlungsfelder (6/2009)

Von der Abfallwirtschaft zur Ressourcenwirtschaft? (2/2009)

Korrosion in Bioenergieanlagen - Ursachen und Lösungsansätze (11/2008)

Wasserhaushaltsprognosen für Deponien mit Sickerwasser-kreislaufführung (12/2004)

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Maßnahmen zur Klimaanpassung sächsischer Talsperren
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Die Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen (LTV) betreibt aktuell insgesamt 87 Stauanlagen, darunter 25 Trinkwassertalsperren. Der Stauanlagenbestand ist historisch gewachsen und wurde für unterschiedliche Zwecke errichtet.

carboliq® - Direktverölung gemischter Kunststoffabfälle
© Witzenhausen-Institut für Abfall, Umwelt und Energie GmbH (4/2025)
Die Forderung nach Klimaneutralität dominiert die globale Diskussion über die Zukunft der Industriegesellschaft. Damit einher geht auch die Frage, wie der Umgang mit Kunststoffen in Zukunft erfolgen wird.

Nutzungskonflikt zwischen Carbon-Capture-Anlagen und Fernwärme?
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Die EEW Energy from Waste GmbH (EEW) hat sich das Ziel gesetzt, bis 2045 klimaneutral zu werden. Mit 17 Standorten verfügt EEW über eine Verbrennungskapazität von ca. 5 Millionen Tonnen Abfall pro Jahr.