Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Gudrun Both

Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz NRW


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Sprachkompetenz:  
Schwerpunkte: Abfallwirtschaft, Grundsatzfragen der Industrie- und Gewerbeabfälle, Abfallvermeidung in Industrieanlagen

Fachbeiträge: Abfallwirtschaft in Nordrhein-Westfalen seit dem 1. Juni 2005 (11/2006)

Ökobilanzierung thermischer Entsorgungsverfahren in Nordrhein-Westfalen (11/2006)

Waste management in North Rhine-Westphalia since June 1st 2005 (11/2006)

LCA of Thermal Waste Management Options in Northrhine- Westfalia (11/2006)

Abfälle aus Kläranlagen (6/2005)

Aktueller ökobilanzieller Vergleich verschiedener Restabfallbehandlungssysteme am Beispiel NRW (5/2005)

Stoff- und Energiebilanzen von Abfallverbrennungsanlagen in Nordrhein-Westfalen (3/2005)

Leitfaden zur Verwertung von Abfällen in Zement-, Kalk- und Kraftwerken (9/2004)

Müllverbrennung und Mitverbrennung (5/2003)

Leitfaden zur energetischen und stofflichen Verwertung von Abfällen in Zement- und Kalkwerken sowie in Kraftwerken in NRW (6/2002)

Grenzen neu ziehen - Energetische Verwertung von Abfällen in Zementanlagen und Kraftwerken (12/2001)

Energetische Verwertung von Abfällen in Kraft- und Zementwerken in den Bundesländern (5/2001)

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Bedeutung und Grenzen der Produktverantwortung für den Klimaschutz
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (6/2024)
Klimaschutz prägt das Kreislaufwirtschafts- und Abfallrecht durchgehend. Er spielt etwa eine mehrfache Rolle bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen.1 Umgekehrt hat die Kreislaufwirtschaft eine sehr bedeutsame Rolle für den Klimaschutz. Das BVerfG spricht in seinem Klimabeschluss eigens die Änderung von Produktionsverfahren zur Klimaneutralität an: Der Gesetzgeber muss u.a. frühzeitig aufzeigen, welche Produkte erheblich umzugestalten sind. Zwar hat er dabei eine weitgehende Gestaltungsfreiheit. Jedoch ist eine Politik zu entwickeln, die insgesamt die selbst gesetzten Klimaziele zu erreichen verspricht.

Pumpspeicher - Besser als ihr Ruf?
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Gemäß der Taxonomie-Verordnung müssen Pumpspeicher als einzige Energiespeichertechnologie nachweisen, dass ihre Treibhausgasemissionen während ihres Lebenszyklus geringer als 100 g CO2 pro kWh sind. Nachfolgend werden Lebenszyklusanalysen eines Pumpspeichers, einer Batterie sowie eines Wasserstoffspeichers durchgeführt und miteinander verglichen. Darüber hinaus wird auf den zukünftigen Rohstoffbedarf sowie geo-, ressourcen- und industriepolitische Herausforderungen durch die neuen Energiespeichertechnologien hingewiesen.

Erfahrungen bei der Beratung von Vergärungs- und Kompostierungsanlagen
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Die Verwendung von Biogut- und Grüngutkompost ist eine Möglichkeit, Nährstoffdefizite im Ökolandbau zu vermeiden sowie die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten und sogar zu steigern.