Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr. rer. nat.  Johannes Jager

Technische Universität Darmstadt


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Sprachkompetenz:    
Nationalität:deutsch
Schwerpunkte: Chemisch-physikalische, biologische und thermische Abfallbehandlung,
Deponietechnik, Altlastensanierung und Qualitätssicherung
Umweltanalytik,
Meßtechnik,
Ökobilanzierung und Life Cycle Assessment (LCA)

Aktuelle Tätigkeit:Prof. Dr. Johannes Jager ist Leiter des Fachgebietes Abfalltechnik im Institut WAR der TU Darmstadt.

Fachbeiträge: Effect of various pretreatment methods on anaerobic mixed microflora to enhance MCFAs production (3/2014)

Erzeugung flüssiger Bioabfallsubstrate als Ausgangsprodukt für Biokraftstoffe (3/2014)

Einfluss von Vegetation auf die mikrobielle Methanoxidation in Deponieabdeckschichten zur Minimierung von Methanemissionen (3/2012)

Mikrobielle Methanoxidation in Deponieabdeckschichten zur Eliminierung von Schwachgasemission - Feldstudien auf einer MBA-Deponie (10/2011)

Potential of the Microbial Methane Oxidation to Mitigate Low Gas Emissions of Mechanically and Biologically Treated Waste (5/2011)

CO2-Vermeidungspotenziale und -kosten deutscher MVA durch Energieeffizienzsteigerung (11/2010)

Wertvolle Buntmetalle (3/2010)

Abfallwirtschaftliche Rekonstruktion von Altdeponien (6/2009)

Biologische Methanoxidation in Deponieabdeckschichten -Leistungspotenzial und Treibhausgasbilanzierung (4/2008)

Milchsäurefermentation von biogenen Abfällen (4/2007)

Use of life cycle impact assessment to evaluate biological waste air treatment in combination with an alternative system (5/2003)

Monitoring of single level biofilters using infrared measurements – results of investigations at different types of waste treatment plants (5/2003)

Die Luft aus der Tonne lassen (12/2002)

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Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Folgen und Perspektiven für eine klimaschonende Nutzung kohlenstoffreicher Böden in der Küstenregion Niedersachsens
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Der Schutz von Mooren und somit kohlenstoffreicher Böden ist ein zentrales Element erfolgreicher Klimaschutzstrategien. Am Beispiel der Küstenregion Niedersachsens wird deutlich, welche sozioökonomischen Folgen eine Wiedervernässung ohne wirtschaftliche Nutzungsperspektiven nach sich ziehen kann. Eine transformative Moornutzung kann nur gelingen, wenn wissenschaftliche Erkenntnisse, politische Rahmenbedingungen, soziale Akzeptanz und ökonomische Realitäten ineinandergreifen.

Zur Berücksichtigung globaler Klimafolgen bei der Zulassung von Abfallentsorgungsanlagen
© Lexxion Verlagsgesellschaft mbH (9/2025)
Der Text untersucht, wie Klimafolgenprüfungen bei Deponien und Abfallanlagen rechtlich einzuordnen sind. Während das UVPG großräumige Klimaauswirkungen fordert, lehnt das BVerwG deren Prüfung im Immissionsschutzrecht ab. Daraus ergeben sich offene Fragen zur Zulassung und planerischen Abwägung von Deponien.

In-situ-Erhebung der Schädigung von Fischen beim Durchgang großer Kaplan-Turbinen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (9/2025)
Schädigungen der heimischen Fischarten Aitel, Nase und Äsche bei der Turbinenpassage wurde mittels HI-Z-Tags an zwei mittelgroßen Laufkraftwerken untersucht. Bei juvenilen Fischen wurden Überlebensraten (48 h) zwischen 87 % und 94 % gefunden, bei den adulten Fischen zwischen 75 % und 90 %. Die geringeren Schädigungen am Murkraftwerk im Vergleich zum Draukraftwerk können plausibel durch eine geringere Zahl an Turbinenflügeln (vier statt fünf), eine geringere Fallhöhe und eine etwas langsamer laufende Turbine erklärt werden.