Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Prof. Dr.-Ing.  Wolfgang Rommel
Geschäftsführer

bifa Umweltinstitut GmbH

Am Mittleren Moos 46

2906 Besucher auf diesem Profil
Sprachkompetenz:    
Nationalität:Deutsch
Schwerpunkte: Umweltverfahrens- und Systemtechnik

Aktuelle Tätigkeit:Geschäftsführer der bifa Umweltinstitut GmbH - BIfA GmbH und Professor für Verfahrenstechnik an der Hochschule Augsburg

Ausbildung:Diplomingenieur Verfahrenstechnik

Auszeichnungen / Ehrungen:Bundesverdienstkreuz am Bande

Mitgliedschaften:VDI-GVC, VDI-KUT, DECHEMA, ISWA

Fachbeiträge: Recyclingfähigkeit von Verpackungen: Ziele, Bewertung & Grenzen (11/2022)

Neue Werkstoffe (12/2017)

Nicht nur eine Frage der Technik (12/2016)

Enhancing of the Energy Efficiency of an Existing Waste Incineration Plant by Retrofitting with a District Heating Network (9/2016)

Survey on Synergies for Improved Ash Treatment at Several Bavarian Waste-to-Energy Plants (12/2015)

Rohstoffversorgung und Recycling - Bedeutung und Effektivität am Beispiel von Metallen (6/2015)

Wertstoffe im Restmüll - Wie hoch ist das Potenzial und was davon ist (noch) verwertbar? (Folien zum Vortrag) (4/2015)

Wieviele und welche zusätzlich verwendbaren Wertstoffe sind wirklich (noch) im bayerischen Hausmüll? (4/2015)

Ecoefficiency Comparison of the Anaerobic Digestion, Composting and Incineration of Bio-Waste (11/2014)

Wertstoffpotenziale im Restabfall in Bayern (6/2011)

Theoretisches und nutzbares Wertstoffpotenzial im Restabfall (6/2011)

Steigerung der Energieeffizienz von MVA durch wärmegetriebene Erzeugung von Kälte (1/2011)

Bewertung von Immissionsprognosen bei Genehmigungsverfahren (12/2010)

Ökoeffizienter Umgang mit Bio- und Grünabfällen (6/2010)

Verwertung von Kraftwerksaschen bei Baumaßnahmen - Baustoffherstellung und Straßenbau - (5/2010)

Qualität und Verwertungsmöglichkeiten für Reststoffe aus der energetischen Verwertung (9/2009)

Internationales Klärschlamm-Symposium (9/2008)

Potenziale zur Abfallvermeidung in Haushalten und Gewerbe (9/2007)

Abfallvermeidung – Mythos und Wirklichkeit (5/2007)

Die Abfallwirtschaft im Umbruch! (3/2006)

Abfallwirtschaft Gestern - Heute - Morgen (3/2005)

Verwertung von Aschen aus der Biomasseverbrennung Bioasche als Kalkersatz? (7/2004)

Sanieren mit System (6/2002)

Login

ASK - Unser Kooperationspartner
 
 


Unsere content-Partner
zum aktuellen Verzeichnis



Unsere 3 aktuellsten Fachartikel

Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (8/2025)
Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.