Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.-Ing.  Hans Friedmann





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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Mehr als 20 Jahre Biogaserfahrung in Forschung, Planung, Beratung, Anlagenerrichtung und Anlagenbetrieb

Ausbildung:Promotion im Bereich Biogastechnologie 1993

Mitgliedschaften:Mitglied im Präsidium des Fachverbandes Biogas
- Mitglied in den biogasbezogenen Richtlinienausschüssen 4630 und 4631 des Vereins Deutscher Ingenieure (VDI)
- Sprecher des Dechema-Expertenkreises Bioenergie
- Gründungsmitglied und bis 2005 Vorstandsmitglied der Biogasunion e.V.
- Gründungsmitglied und bis 2005 Sprecher des Arbeitskreises Abfall- und Düngerecht im Fachverband Biogas

Fachbeiträge: Vergärung von Schlempe aus der Bioethanolproduktion (9/2008)

Optimierung der Biogasproduktion aus Nachwachsenden Rohstoffen durch den Einsatz von Mikronährstoffen - ein Erfahrungsbericht (1/2008)

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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern
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Die Agrarumwelt- und Klimaschutzmaßnahmen 'Moorschonende Stauhaltung' und 'Anbau von Paludikulturen' in Mecklenburg-Vorpommern Das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern strebt bis 2040 Klimaneutralität an. Die Entwässerung der Moore verursacht knapp 30 % der landesweiten Treibhausgasemissionen - hier ist dringender Handlungsbedarf. Seit 2023 fördern AUKM-Programme die Anhebung von Wasserständen in landwirtschaftlich genutzten Mooren. Es zeigen sich viele Fortschritte, die aber weiterhin auf Genehmigungs-, Finanzierungs- und Koordinationshürden stoßen.

Paludikultur als Chance für Landwirtschaft, Bioökonomie und Klima
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Wirtschaftliche Perspektiven sind notwendig, um die Landwirtschaft für die Umstellung von entwässerter Moorboden-Bewirtschaftung auf nasse Moornutzung zu gewinnen. Paludikultur-Rohstoffe bieten großes Potenzial für Klima und Bioökonomie. Erste marktfähige Anwendungen zeigen, dass sich etwas bewegt.

Die Revitalisierung von Mooren erfordert ein angepasstes Nährstoffmanagement
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Globale Herausforderungen wie der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt, die Eutrophierung von Gewässern und die zunehmenden Treibhausgasemissionen erfordern die Wiederherstellung der natürlichen Funktionen von Mooren. Bis jedoch langjährig entwässerte und intensiv genutzte Moore wieder einen naturnahen Zustand erreichen und ihre landschaftsökologischen Funktionen vollständig erfüllen, können Jahrzehnte vergehen. Ein wesentlicher Grund dafür sind die hohen Nährstoffüberschüsse im vererdeten Oberboden.