Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Cerstin Gammelin

Die Zeit


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Schwerpunkte:

Fachbeiträge: Nichts als heiße Luft - Emissionshandel mit CO2-Zertifikaten gestartet (6/2005)

Energie aus ökologischem Anbau - Der Biomasse-Handel kann für Bauern ein rentables Geschäft werden (9/2004)

Alternativ verstromen - Biomassekraftwerke sollen für Sekundärbrennstoffe genutzt werden (9/2004)

Mit Energie im Geschäft - Contracting-Markt im Aufwind (9/2004)

Harmloser Engpass - Die LAGA stellt das Müllaufkommen den Kapazitäten gegenüber (6/2004)

Auflagen ruinieren Preisvorteil von MBA - Der Countdown für die Vorbereitungen zur TASi läuft (6/2004)

Rivale mit im Boot - Die Stadtreinigungsbetriebe Berlin haben den Zuschlag erteilt (5/2004)

In China ist der Preis noch lukrativ - Der Handel mit Kunststoff-Abfällen nach Fernost boomt (3/2004)

Klimasünder sollen blechen - BMU legt Entwurf zum Allokationsplan für Emissionshandel vor (2/2004)

Der Wunsch nach High-Tech - Die Abfalllogistik der Zukunft kennt viele Wenn und Aber (6/2003)

Wende in der Hauptstadt - Berlin beansprucht die Hälfte des Mülls von der BSR zurück (4/2003)

Kompetenz schwappt über Grenzen - Die Berliner Wasserforscher beginnen sich zu etablieren (4/2003)

Entsorger fordern klare Richtlinien - Entscheidungsstau behindert Investitionen und verdirbt die Stimmung (1/2003)

Direkt-Druck gegen Trickser - Trittin zieht Bilanz in Sachen Dosenpfand (1/2003)

Katz und Maus - Neue Kehrtwende der BSR: Eine Tonne weg, mehr Verbrennung her (12/2002)

Weg aus dem Gebühren-Galopp - Müll-Contracting bietet Kostensenkung zum Nulltarif (10/2002)

Lob des Pfandes - Wirtschaft kritisiert Ökobilanz Getränkeverpackungen erneut (9/2002)

Konsequent umsetzen - Die Umweltpolitik dieser Legislaturperiode und wie es weiter gehen soll (8/2002)

Glas wird viel teurer - Pflichtpfand führt den Grünen Punkt in die Gebührenfalle (6/2002)

Konzepte für die Krise - Berlinwasser vor dem Verkauf: Bewegung in der Hauptstadt (6/2002)

Zauber der Logistik - Die betrieblichen Abläufe machen Abfallhandling in der Industrie teuer (6/2002)

Rolle rückwärts - "Stab-Konzept" im Papierkorb, jetzt soll in Berlin eine neue MVA her (5/2002)

Sauber und ästhetisch - Das Geschäft mit Toiletten und Containern kann durchaus ansehnlich sein (5/2002)

Berliner Müll-Familie - Die SVZ schreibt Tag für Tag 100.000 € Miese (4/2002)

Lücke gefüllt - Baubeginn für die MVA in Lauta - aber der Wettbewerb sitzt nebenan (4/2002)

Korn für Korn - Aus Flasche wird Flasche beim PET-Recycling in Rostock (4/2002)

Hohe Fixkosten - Stabile Abwasserpreise und kräftige Investitionen in der Zukunft (3/2002)

Hausaufgaben für den Minister - Recycling-Baustoff-Wirtschaft sieht sich kurz vor dem Scheitern (2/2002)

Langer Marsch - Investitionen in China und Ungarn ermöglichen sprudelnde Gewinne (2/2002)

Reformen oder Recyceln - Drogeriemärkte treiben den Grünen Punkt und DSD in die Krise (10/2001)

Perspektive für Private - Sieger im Berliner Müllkampf sind die BSR und die Schwarze Pumpe (9/2001)

Kürbiskern und Komplettstudio - Big Brother, Günther Jauch und andere Müllionäre werden entsorgt (9/2001)

Heiße Geschichte - Öffentlicher Handlungsdruck und Proteste bestimmen die Entwicklung der Abfallverbrennung (40 Jahre BDE) (9/2001)

Die Sache steht im Vordergrund - Sabine Huntebrinker führt seit einigen Monaten die Sita in Köln (5/2001)

Private Inseln - Privatisierung statt Liberalisierung: Wassermärkte im Wandel (3/2001)

Böhmen brennt - An der deutsch-tschechischen Grenze entstand eine MVA (2/2001)

Recycling gut – alles gut? (2/1998)

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Verfassungsrechtliche Erfordernisse der Biodiversitätssicherung nach der Klimaschutzentscheidung des BVerfG
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Angesichts von drei miteinander verflochtenen tiefgreifenden Umweltkrisen - der Klimakrise, der Biodiversitätskrise und der weiterhin bestehenden Krise der Umweltverschmutzung - wird nach wirksamen politischen Ansätzen gesucht, den Problemen zu begegnen. In globaler Perspektive am ambitioniertesten - weil allumfassend - ist bislang die Transformationsstrategie des 'EuropeanGreenDeal' der EU-Kommission,1 die allerdings selbst in Schwierigkeiten geraten ist, sichtbar etwa in Kompromissen bei der Luftreinhaltepolitik, dem Zögern in der Weiterentwicklung der Chemikalienpolitik oder der Anerkennung fragwürdiger Risikotechnologien, wie etwa der Atomenergie, als Nachhaltigkeitsinvestition im Rahmen der EU-Taxonomie-Verordnung.

Möglichkeiten und Grenzen der Verfahrensbeschleunigung in Krisenzeiten durch Einschnitte bei UVP und SUP
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Dass Planungs- und Genehmigungsverfahren in Deutschland zu lange dauern, ist kein Geheimnis. Auch Jahrzehnte nach der Einleitung noch nicht abgeschlossene Großprojekte sind eher die Regel als die Ausnahme. Insbesondere die Klimakrise und die durch den Angriffskrieg der Russischen Föderation auf die Ukraine ausgelöste Energieversorgungskrise erfordern eine möglichst rasche Planung, Genehmigung und Umsetzung der benötigten Energieinfrastrukturvorhaben.

Meeresschutz und Klimawandel
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Zum Gutachten des Internationalen Seegerichtshofs im Fall 'Climate Change and International Law'