Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Dr.  Jürg Kappeler
Geschäftsführer

Kappeler Umwelt Consulting AG (www.kuc.ch)

Industriezone Ried 6,
CH - 4222 Zwingen

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Internet: www.kuc.ch
Sprachkompetenz:        
Schwerpunkte: Projektmanagement, Bauherrenberatung, Benchmarking, Organisation, Finanzprozesse, Modernisierung, Industriebetriebe, Verfahrenstechnik, Infrastrukturmanagement

Ausbildung:- Studium Bauingenieurwesen, Eidgenössische Technische Hochschule ETH, Zürich
- Nachdiplomstudium Siedlungswasserbau und Gewässerschutz, EAWAG, Dübendorf
- Dissertation 'Populationsdynamik im Belebtschlammverfahren', EAWAG, Dübendorf
- Postdoc-Studien an University of Cape Town, South Africa, und am Norwegian Institute of Technology, Trondheim, Norway
- Verschiedene Zusatzausbildungen zu Themen der Betriebswirtschaft, Betriebsführung, mathematische Simulationsmodelle, Ökologie und Ökotoxikologie

Mitgliedschaften:DWA, VSA, SVGW, SIA

Fachbeiträge: Einsatz biologisch wirksamer Zusatzstoffe in der Abwasserreinigung:Teil 2: Bewertung und Hinweise für die Praxis (9/2008)

Einsatz biologisch wirksamer Zusatzstoffe in der Abwasserreinigung (9/2008)

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Fremdstoffgehalte in den Sieblinien von Biogut nach Voraufbereitung
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Fremd- und Kunststoffeinträge im getrennt erfassten Biogut rücken zunehmend in den Fokus des Gesetzgebers. Mit der Novellierung der BioAbfV treten zum 01.05.2025 erstmals Grenzwerte in Kraft, die sich auf das frische Biogut vor der biologischen Behandlung beziehen.

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Like all public international law treaties, the Paris Climate Accords rely on national law for their implementation. The success of the agreement therefore depends, to a large extent, on the stepstaken or not taken by national governments and legislators as well as on the instruments and mechanisms chosen for this task. Against this background, the present article compares different approaches to the implementation of the Paris Agreement, using court decisions as a means to assess their (legal) effectiveness.