Fachwissen zu allen Erneuerbaren Energien

Rolf Jung

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT


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Sprachkompetenz:    
Schwerpunkte: Gärrestmanagement
Prozessabwasser
Nährstoffrecycling

Fachbeiträge: Das TCR®-Verfahren - Chancen und Möglichkeiten der Effizienzsteigerung von Biogasanlagen (6/2015)

Analyse von Status und Entwicklung der Abfallwirtschaft in Baden-Württemberg (10/2011)

Energieeffizienz auf Kläranlagen - Potenziale und Handlungsfelder (6/2009)

Klärschlamm ein 'nachwachsender' Energierohstoff? (5/2008)

Möglichkeiten des Einsatzes von besonders überwachungsbedürftigen Abfällen in Vergärungsanlagen (9/2006)

INNOVATIVE KLÄRSCHLAMMVERWERTUNG IM LÄNDLICHEN RAUM (9/2006)

Wärmenutzungskonzepte für Biogasanlagen – Technische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit (5/2006)

Energie aus Abwasser (7/2005)

Reduktion von Klärschlämmen und organischen Abfällen durch das Verfahren der Thermodruckhydrolyse (9/2004)

Thermodruckhydrolyse (TDH) zur Vorbehandlung von Klärschlamm vor der Verbrennung (2/2002)

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Wasserwiederverwendung für landwirtschaftliche und urbane Zwecke in Deutschland
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Wasserwiederverwendung trägt zur Entlastung natürlicher Wasserressourcen bei. Die seit 2023 gültigen EU-Mindestanforderungen an Wasserwiederverwendung werden derzeit in deutsches Wasserrecht integriert. Das im Juli 2025 erschienene Merkblatt DWA-M 1200 erleichtert die praktische Umsetzung von Wasserwiederverwendung in Deutschland.

Wasserbau 2.0 - Biodiversität im Fokus
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Innovative Betonsteine als Ersatz für natürliche Wasserbausteine können Vorteile beim ökologischen Fußabdruck, beim Bau, bei der Besiedlungsfähigkeit und sogar bei der Wiederverwendung bieten. Dargestellt werden die Entwicklung und mögliche Einsatzgebiete.

Talsperren - Essenziell fuer die Minderung der Klimawandelfolgen
© Springer Vieweg | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (10/2025)
Die Bedeutung von Talsperren und Wasserspeichern wird in diesem Beitrag im Kontext des Klimawandels und der steigenden globalen Wassernachfrage betrachtet. Die Diskrepanz zwischen Wassernachfrage und verfügbarer Speicherkapazität wächst aufgrund von Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Rückgang der Süßwasservorräte. Viele große Talsperren weltweit sind über 50 Jahre alt, was zum Teil Bedenken hinsichtlich ihrer Standsicherheit und Verlandung des Stauseevolumens aufwirft. Die Verlandung ist ein weltweit zunehmendes Problem. Ohne nachhaltige Maßnahmen werden bis 2050 viele Stauseen im Mittel bis zu 50 % verlandet sein. Eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung und Maßnahmen zur Minderung der Stauraumverlandung angesichts eines wachsenden globalen Wasserspeicherbedarfs sind unabdingbar.